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scritto da Bettina Nagel il
on76Adieu Sommer, hello Herbst!creation242016-07-26 09:43:12-16332014-09-29{"titolo":"Adieu Sommer, hello Herbst!","abstract":"Der Herbst macht dem Frühling Konkurrenz, er hat viel zu bieten. Woher kommt \"Halloween\"? Sie werden staunen! Kürbislaterne leichte und sehr dekorative Herbstdeko - selbstgemacht!","testo":"

Adieu Sommer, hello Herbst!

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Wie immer - um die Fotos richtig genießen zu können, einfach \"klicken\"!

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Tolle Ideen für die wohl bunteste Saison des Jahres, wenn das Wetter sich weiterhin so gut hält und die Sonne scheint, macht der Herbst dem Frühling Konkurrenz.

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Ein Spaziergang auf dem Land oder im Wald, in der immer noch wärmenden Sonne, könnte uns einen wunderschönen Herbststrauss schenken. Sammeln sie die bunten Blätter, abgefallene Äste mit Beeren, Früchtestämmen, die findet man jetzt überall in der Natur, binden sie alles zusammen, nehmen es mit nach Hause und stellen alles in eine Vase und schon haben sie eine warme herbstliche Dekoration und eine mollige Atmosphäre gezaubert.

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Wie ich ihnen schon in meinem Artikel „Spätsommerfest mit Freunden“ vorgeschlagen habe, nutzen sie das tolle Wetter, um mit Freunden ein Picknick in freier Natur zu organisieren. Hierfür kochen sie alles in handlichen Häppchen zu Hause vor und bringen es in Feld, Wald und Wiese. Sie können das ganze eher rustikal gestalten mit Schnittchen, heißem Eintopf oder mit Tee oder heißer Schokolade und selbstgebackenem Kuchen. Auf jeden Fall würde ich eine Decke mitnehmen, es könnte sein, dass der Untergrund doch schon etwas feucht ist und eine Jacke oder einen Schal mit einpacken, damit man gegen Abend geschützt ist, wenn es etwas kühler wird.

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In den Läden gibt es jetzt die ersten Walnüsse, Haselnüssel, Mandarinen, Äpfel und die jetzt in Mode gekommenen Pekan-Nüsse ( versuchen sie einmal eine Torte mit ihnen zu backen, sie eigenen sich hervorragend), alle diese tollen Herbstfrüchte sind sehr gesund, schmecken gut und fürs Wochenende können sie ihr Lieben einen Apfelkuchen mit Zimt backen.

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Seit ein paar Jahren gehört der 31. Oktober, ist Halloween auch zu einem Herbst-Highlight geworden (sei es für die Kinder, für die Deko-Fans oder für die Karnel-Vergleichswütigen): Wissen sie wo das Fest seinen Ursprung hat?

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Sein Ursprung – sie werden staunen!

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Halloween ist heute eher als Gruselparty bekannt und kommt aus den Vereinigten Staaten zu uns. Aber seinen Ursprung hat dieses Fest ganz woanders: Sein Name kommt von „Eve of all Hallows“, d.h. der Abend vor dem Allerheiligen (1. November). Dass wir es ihn heute „Halloween“ nennen ist nur unserer Bequemlichkeit zuzuschreiben, wir haben den ursprünglichen Namen in „Hallows Even“ in „Hallowe‘en verkürzt. Fast alle kirchlichen Feste beginnen einen Tag vor dem eigentlichen Fest (wie Weihnachten: Heiliger Abend, eigentlich wäre Weihnachten am 25.12.), „Eve of all Hallows“ ist wie der Namen schon sagt, das Fest aller Heiligen, auch die die nie heiliggesprochen worden sind (alle werden auf diesem Tag auf einmal gefeiert).

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Im Jahr 1840 sind viele Irlandesen nach Amerika ausgewandert und haben ihre Gebräuche für Halloween mitgebracht, wie z. B.aus Gemüse Laternen schnitzen, als die Irländer die Kürbisse sahen ging ihnen das im wahrsten Sinne des Wortes das „Herz auf“, natürlich war das eine ganz andere Geschichte aus Kürbissen eine Laterne zu schnitzen. Mit der Zeit vermischten sich die verschiedenen Bräuche mit dem klassischen amerikanischen „Thanksgiving“ (Erntedankfest) und den folkloristischen Brauchtümern Irlands, die weit weg von ihrer ursprünglichen Heimat sich immer mehr veränderten. Daraus wurde dann Halloween wie wir es heute kennen, eine Art herbstlicher-Horror-Karneval. Am Ende des Jahrhunderts schwappte dann Halloween nach Europa über, wo es eigentlich auch herkommt.

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Wie schnitze ich eine Halloween-Laterne? (Der Teil von Halloween der mir am besten gefällt)

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Die Kürbisse sind gar nicht so einfach zu bearbeiten, wie man denkt, sie sind hart und müssen, um den typischen Laternen-Effekt zu haben, ausgehöhlt werden.

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Bereiten sie gutschneidende Messer vor (eines davon sollte klein sein, aber gut schneiden, um die Konturen perfekt auszuschneiden, ein etwas größeres um richtig tiefe Schnitte machen zu können), einen Löffel, um bequem auszuhöhlen oder einen Eiskugelformer, damit kann man die Kerne gut aufsammeln oder sie kaufen sich eines von den Sets die es jetzt in den Bauhäusern extra für „Halloween“ zu kaufen gibt. Suchen sie sich einen stabilen Tisch aus, gerne auch im Garten und platzieren sie ihren Kürbis auf Zeitungspapier.

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Suchen sie sich die schönste Seite aus, um darauf das Gesicht mit einem abwaschbaren Filzstift zu malen. Falls sie noch zu den „Absolut-Beginners“ gehören, suchen sie sich ein einfaches Gesicht aus, so dass sie nicht so viele Schwierigkeiten beim Ausschneiden haben. Am besten fangen sie oben an (am Stängel), schneiden sie entweder halbrund oder im Zickzack einen ca. 20 cm großen Kreis aus (aufheben, der wird nachher ihr Deckel für die Laterne), jetzt können sie ohne weiteres das Innere mit ihrem Löffel heraus puhlen.

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Danach fangen sie nach und nach an, das aufgezeichnet Gesicht mit dem kleinen Messer auszuschneiden (weil sie ja jetzt keinen „Deckel“ auf dem Kürbis haben, können sie sich gut auch von innen helfen). Die noch verbleibenden Filzstiftstriche wischen sie jetzt mit einem nassen Tuch sauber ab.

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Fertig: Jetzt reicht eine normale IKEA-Kerze oder eine in einem Glas stehende größere Kerze aus, die sie in das Innere ihres Kürbisses stellen (achten sie darauf, dass die Kerze gerade steht).

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Ihre Laterne ist fertig und sie können sie in den Garten oder auf den Balkon stellen und sich zusammen mit ihrer Familie oder Nachbarn daran freuen.

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Lustig fand ich bei meinen Recherchen, das ich oft höre, dass es sich um einen amerikanischen Brauch handelt und eigentlich gar nichts mit uns in Europa zu tun hat. Wie so oft ist es immer interessant die Hintergründe zu durchleuchten.

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Man muss nicht Mitmachen beim herbstlichen-Horror-Karneval, aber die Tradition mit dem ausgehöhlten Kürbis gefällt mir, macht Atmosphäre und für die bin ich immer zu haben.

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Lesen sie auch den Artikel \"Ein Haus für jede Jahreszeit- Herbst\"!

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Der Herbst macht dem Frühling Konkurrenz, er hat viel zu bieten. Woher kommt "Halloween"? Sie werden staunen! Kürbislaterne leichte und sehr dekorative Herbstdeko - selbstgemacht!

Adieu Sommer, hello Herbst!

 

Wie immer - um die Fotos richtig genießen zu können, einfach "klicken"!

 

Tolle Ideen für die wohl bunteste Saison des Jahres, wenn das Wetter sich weiterhin so gut hält und die Sonne scheint, macht der Herbst dem Frühling Konkurrenz.

 

Ein Spaziergang auf dem Land oder im Wald, in der immer noch wärmenden Sonne, könnte uns einen wunderschönen Herbststrauss schenken. Sammeln sie die bunten Blätter, abgefallene Äste mit Beeren, Früchtestämmen, die findet man jetzt überall in der Natur, binden sie alles zusammen, nehmen es mit nach Hause und stellen alles in eine Vase und schon haben sie eine warme herbstliche Dekoration und eine mollige Atmosphäre gezaubert.

 

 

Wie ich ihnen schon in meinem Artikel „Spätsommerfest mit Freunden“ vorgeschlagen habe, nutzen sie das tolle Wetter, um mit Freunden ein Picknick in freier Natur zu organisieren. Hierfür kochen sie alles in handlichen Häppchen zu Hause vor und bringen es in Feld, Wald und Wiese. Sie können das ganze eher rustikal gestalten mit Schnittchen, heißem Eintopf oder mit Tee oder heißer Schokolade und selbstgebackenem Kuchen. Auf jeden Fall würde ich eine Decke mitnehmen, es könnte sein, dass der Untergrund doch schon etwas feucht ist und eine Jacke oder einen Schal mit einpacken, damit man gegen Abend geschützt ist, wenn es etwas kühler wird.

 

 

In den Läden gibt es jetzt die ersten Walnüsse, Haselnüssel, Mandarinen, Äpfel und die jetzt in Mode gekommenen Pekan-Nüsse ( versuchen sie einmal eine Torte mit ihnen zu backen, sie eigenen sich hervorragend), alle diese tollen Herbstfrüchte sind sehr gesund, schmecken gut und fürs Wochenende können sie ihr Lieben einen Apfelkuchen mit Zimt backen.

 

Seit ein paar Jahren gehört der 31. Oktober, ist Halloween auch zu einem Herbst-Highlight geworden (sei es für die Kinder, für die Deko-Fans oder für die Karnel-Vergleichswütigen): Wissen sie wo das Fest seinen Ursprung hat?

 

Sein Ursprung – sie werden staunen!

Halloween ist heute eher als Gruselparty bekannt und kommt aus den Vereinigten Staaten zu uns. Aber seinen Ursprung hat dieses Fest ganz woanders: Sein Name kommt von „Eve of all Hallows“, d.h. der Abend vor dem Allerheiligen (1. November). Dass wir es ihn heute „Halloween“ nennen ist nur unserer Bequemlichkeit zuzuschreiben, wir haben den ursprünglichen Namen in „Hallows Even“ in „Hallowe‘en verkürzt. Fast alle kirchlichen Feste beginnen einen Tag vor dem eigentlichen Fest (wie Weihnachten: Heiliger Abend, eigentlich wäre Weihnachten am 25.12.), „Eve of all Hallows“ ist wie der Namen schon sagt, das Fest aller Heiligen, auch die die nie heiliggesprochen worden sind (alle werden auf diesem Tag auf einmal gefeiert).

 

 

Im Jahr 1840 sind viele Irlandesen nach Amerika ausgewandert und haben ihre Gebräuche für Halloween mitgebracht, wie z. B.aus Gemüse Laternen schnitzen, als die Irländer die Kürbisse sahen ging ihnen das im wahrsten Sinne des Wortes das „Herz auf“, natürlich war das eine ganz andere Geschichte aus Kürbissen eine Laterne zu schnitzen. Mit der Zeit vermischten sich die verschiedenen Bräuche mit dem klassischen amerikanischen „Thanksgiving“ (Erntedankfest) und den folkloristischen Brauchtümern Irlands, die weit weg von ihrer ursprünglichen Heimat sich immer mehr veränderten. Daraus wurde dann Halloween wie wir es heute kennen, eine Art herbstlicher-Horror-Karneval. Am Ende des Jahrhunderts schwappte dann Halloween nach Europa über, wo es eigentlich auch herkommt.

 

 

Wie schnitze ich eine Halloween-Laterne? (Der Teil von Halloween der mir am besten gefällt)

 

Die Kürbisse sind gar nicht so einfach zu bearbeiten, wie man denkt, sie sind hart und müssen, um den typischen Laternen-Effekt zu haben, ausgehöhlt werden.

 

Bereiten sie gutschneidende Messer vor (eines davon sollte klein sein, aber gut schneiden, um die Konturen perfekt auszuschneiden, ein etwas größeres um richtig tiefe Schnitte machen zu können), einen Löffel, um bequem auszuhöhlen oder einen Eiskugelformer, damit kann man die Kerne gut aufsammeln oder sie kaufen sich eines von den Sets die es jetzt in den Bauhäusern extra für „Halloween“ zu kaufen gibt. Suchen sie sich einen stabilen Tisch aus, gerne auch im Garten und platzieren sie ihren Kürbis auf Zeitungspapier.

 

 

Suchen sie sich die schönste Seite aus, um darauf das Gesicht mit einem abwaschbaren Filzstift zu malen. Falls sie noch zu den „Absolut-Beginners“ gehören, suchen sie sich ein einfaches Gesicht aus, so dass sie nicht so viele Schwierigkeiten beim Ausschneiden haben. Am besten fangen sie oben an (am Stängel), schneiden sie entweder halbrund oder im Zickzack einen ca. 20 cm großen Kreis aus (aufheben, der wird nachher ihr Deckel für die Laterne), jetzt können sie ohne weiteres das Innere mit ihrem Löffel heraus puhlen.

 

 

Danach fangen sie nach und nach an, das aufgezeichnet Gesicht mit dem kleinen Messer auszuschneiden (weil sie ja jetzt keinen „Deckel“ auf dem Kürbis haben, können sie sich gut auch von innen helfen). Die noch verbleibenden Filzstiftstriche wischen sie jetzt mit einem nassen Tuch sauber ab.

 

 

Fertig: Jetzt reicht eine normale IKEA-Kerze oder eine in einem Glas stehende größere Kerze aus, die sie in das Innere ihres Kürbisses stellen (achten sie darauf, dass die Kerze gerade steht).

 

Ihre Laterne ist fertig und sie können sie in den Garten oder auf den Balkon stellen und sich zusammen mit ihrer Familie oder Nachbarn daran freuen.

 

 

Lustig fand ich bei meinen Recherchen, das ich oft höre, dass es sich um einen amerikanischen Brauch handelt und eigentlich gar nichts mit uns in Europa zu tun hat. Wie so oft ist es immer interessant die Hintergründe zu durchleuchten.

 

 

Man muss nicht Mitmachen beim herbstlichen-Horror-Karneval, aber die Tradition mit dem ausgehöhlten Kürbis gefällt mir, macht Atmosphäre und für die bin ich immer zu haben.

 

Lesen sie auch den Artikel "Ein Haus für jede Jahreszeit- Herbst"!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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