Es gibt viele Restaurants in Cherasco, aber jeder hat seine Lieblingsrestaurants. Aus diesem Grunde, soll das was folgt auch keine Bewertung eines Restaurantführers sein, sondern einfach meine eigene Meinung:

Osteria La Torre, Cherasco, tel. +39-0172-488458

Marco ist der Chef der Osteria “La Torre” und auch ein lieber und langjähriger Freund, dem wir in jeder seiner verschiedenen “Arbeitsstationen” immer gefolgt sind und das aus gutem Grunde: Er kann gut kochen, wirklich gut; traditionsreiche Küche neu interpretiert. Mit ihm in der Küche ist seit ein paar Jahren sein Sohn Mattia, der die Passion fürs Kochen und gute Essen mit seinem Vater teilt, beide zusammen in der Küche arbeiten zu sehen ist ein wahres Vergnügen. Beim Warten läuft einem schon das Wasser im Munde zusammen. Im Restaurant begegnen wir dann einem weiteren Familienmitglied, und zwar dem Bruder von Marco, Lele, der uns mit viel Charme das heutige Menu schmackhaft macht.

Lele kann ihnen aus der Karte einen sehr guten Wein zu dem von ihnen gewählten Menu empfehlen und vor allem versetzt er sie in eine Wohlfühlstimmung, wären sie eine Katze, würden sie jetzt Schnurren. Die Osteria „La Torre“ hat eine warme Atmosphäre, nicht nur für uns, weil wir es lieben, nein auch für Gäste denen wir es schon empfohlen haben: man fühlt sich wohl, man isst hervorragend trinkt dazu einen guten Wein, so dass man für ein paar Stunden mit sich und der Welt zufrieden ist.

Cherasco ist auch die Hauptstadt der Schnecken (hier muss man Giovanni Avagnina, dem Eigentümer von der Firma Helix danken). Das Restaurant von Marco und seinem Team ist der richtige Ort, um sie sich in allen möglichen Arten schmecken zu lassen (hier isst man sie ganz anders als in Frankreich). Auch wer normalerweise keine Schnecken isst, versucht es hier zumindest einmal.

Ich habe mich für diese beiden Restaurants entschieden, weil ich und mein Mann sehr gern essen gehen und ich jahrelang in Cherasco einen Laden hatte und beide Restaurants sehr gerne mit Überzeugung weiterempfohlen habe und nie jemand enttäuscht zurückkam. Für beide Restaurants rate ich ihnen einen Tisch zu reservieren, damit sie nicht leer ausgehen.

Duvert, Cherasco-Moglie, www.duvert.com

Man kann es quasi als unser zweites Zuhause bezeichnen. Die Küche ist typisch und kreativ zugleich, die Einrichtung ist einladend und modern, die hohe Qualität der Lebensmittel, Zutaten aus der Region und saisonbedingte unterschiedliche Menüs, garantieren ihnen einen genußreichen Abend.

Man kann auswählen zwischen Antipasto, Primo (Pasta- oder Reisgerichte), Secondo (Fleisch- oder Fischgerichte), Käse, Dessert und ein sehr gutes Eis und diese Auswahl machen ihnen die Entscheidung nicht leicht. Die Unterschied zu den anderen Restaurant besteht darin, dass man frei aus der Speisekarte auswählen kann, z.B. ist ihnen danach nur Antipasti zu essen und einem Nachtisch – hier ist alles möglich. Sie haben eine hervorragende Auswahl an Weinen sowie Prosecco und Sekt, egal was das Herz begehrt; nach dem Abendessen vielleicht einen kleinen Rum oder einen Grappa zur Verdauung um das Ganze abzurunden.

Im Bereich „Bottega“ (Laden) können sie sich die Produkte auch kaufen, wie die Pasta di Gragnano, Kekse, Schinken,  z.B. spanischer Pata Negra, sowie eine große Auswahl an Käse und last but not least: Wein.

Am Freitag gibt es Fisch, das Menü ändert sich von Woche zu Woche. Der Fisch wird vom gleichen Lieferanten gebracht, der auch „EATALY“ beliefert, fangfrisch, dazu einen Rosé „Lugano“ – wer kann da schon nein sagen?

Personen machen den Unterschied und hier haben wir es zum einen mit Alfredo zu tun, er ist einer der Gründungsmitglieder der „Slow Food“-Bewegung, er liebt essen und hat es sich zum Beruf gemacht und dann ist da noch Manuela, eine Architektin mit Blubberwasser im Blut, ihr sieht man nicht an, dass auch sie sich dem "Essen" mit Leib und Seele verschrieben hat, man sieht es ihr aber nicht an (Glück gehabt). Beide empfangen sie immer mit einem Lächeln auf den Lippen und organisieren diverse Menü mit verschiedenen Themen oder laden Gastköche ein, die sie dann in eine andere kulinarische italienische Welt entführen.

Am Eingang des Restaurants liegt eine Liste aus, in der sie ihre e-mail-Adresse eintragen können, so werden sie immer informiert über das Menü am Freitag oder die organisierten kulinarischen Abende. Bequemer geht es nicht.

Beide Restaurants haben mir ein Rezept geschenkt, das ich ihnen gerne weitergeben möchte. Unter „food“ finden sie unser Geschenk an Sie.

Guten Appetit!

Es gibt viele Restaurants in Cherasco, aber jeder hat seine Lieblingsrestaurants. Aus diesem Grunde, soll das was folgt auch keine Bewertung eines Restaurantführers sein, sondern einfach meine eigene Meinung:

Osteria La Torre, Cherasco, tel. +39-0172-488458

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Marco ist der Chef der Osteria “La Torre” und auch ein lieber und langjähriger Freund, dem wir in jeder seiner verschiedenen “Arbeitsstationen” immer gefolgt sind und das aus gutem Grunde: Er kann gut kochen, wirklich gut; traditionsreiche Küche neu interpretiert. Mit ihm in der Küche ist seit ein paar Jahren sein Sohn Mattia, der die Passion fürs Kochen und gute Essen mit seinem Vater teilt, beide zusammen in der Küche arbeiten zu sehen ist ein wahres Vergnügen. Beim Warten läuft einem schon das Wasser im Munde zusammen. Im Restaurant begegnen wir dann einem weiteren Familienmitglied, und zwar dem Bruder von Marco, Lele, der uns mit viel Charme das heutige Menu schmackhaft macht.

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Lele kann ihnen aus der Karte einen sehr guten Wein zu dem von ihnen gewählten Menu empfehlen und vor allem versetzt er sie in eine Wohlfühlstimmung, wären sie eine Katze, würden sie jetzt Schnurren. Die Osteria „La Torre“ hat eine warme Atmosphäre, nicht nur für uns, weil wir es lieben, nein auch für Gäste denen wir es schon empfohlen haben: man fühlt sich wohl, man isst hervorragend trinkt dazu einen guten Wein, so dass man für ein paar Stunden mit sich und der Welt zufrieden ist.

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Cherasco ist auch die Hauptstadt der Schnecken (hier muss man Giovanni Avagnina, dem Eigentümer von der Firma Helix danken). Das Restaurant von Marco und seinem Team ist der richtige Ort, um sie sich in allen möglichen Arten schmecken zu lassen (hier isst man sie ganz anders als in Frankreich). Auch wer normalerweise keine Schnecken isst, versucht es hier zumindest einmal.

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Ich habe mich für diese beiden Restaurants entschieden, weil ich und mein Mann sehr gern essen gehen und ich jahrelang in Cherasco einen Laden hatte und beide Restaurants sehr gerne mit Überzeugung weiterempfohlen habe und nie jemand enttäuscht zurückkam. Für beide Restaurants rate ich ihnen einen Tisch zu reservieren, damit sie nicht leer ausgehen.

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Duvert, Cherasco-Moglie, www.duvert.com

Man kann es quasi als unser zweites Zuhause bezeichnen. Die Küche ist typisch und kreativ zugleich, die Einrichtung ist einladend und modern, die hohe Qualität der Lebensmittel, Zutaten aus der Region und saisonbedingte unterschiedliche Menüs, garantieren ihnen einen genußreichen Abend.

Man kann auswählen zwischen Antipasto, Primo (Pasta- oder Reisgerichte), Secondo (Fleisch- oder Fischgerichte), Käse, Dessert und ein sehr gutes Eis und diese Auswahl machen ihnen die Entscheidung nicht leicht. Die Unterschied zu den anderen Restaurant besteht darin, dass man frei aus der Speisekarte auswählen kann, z.B. ist ihnen danach nur Antipasti zu essen und einem Nachtisch – hier ist alles möglich. Sie haben eine hervorragende Auswahl an Weinen sowie Prosecco und Sekt, egal was das Herz begehrt; nach dem Abendessen vielleicht einen kleinen Rum oder einen Grappa zur Verdauung um das Ganze abzurunden.

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Im Bereich „Bottega“ (Laden) können sie sich die Produkte auch kaufen, wie die Pasta di Gragnano, Kekse, Schinken,  z.B. spanischer Pata Negra, sowie eine große Auswahl an Käse und last but not least: Wein.

Am Freitag gibt es Fisch, das Menü ändert sich von Woche zu Woche. Der Fisch wird vom gleichen Lieferanten gebracht, der auch „EATALY“ beliefert, fangfrisch, dazu einen Rosé „Lugano“ – wer kann da schon nein sagen?

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Personen machen den Unterschied und hier haben wir es zum einen mit Alfredo zu tun, er ist einer der Gründungsmitglieder der „Slow Food“-Bewegung, er liebt essen und hat es sich zum Beruf gemacht und dann ist da noch Manuela, eine Architektin mit Blubberwasser im Blut, ihr sieht man nicht an, dass auch sie sich dem \"Essen\" mit Leib und Seele verschrieben hat, man sieht es ihr aber nicht an (Glück gehabt). Beide empfangen sie immer mit einem Lächeln auf den Lippen und organisieren diverse Menü mit verschiedenen Themen oder laden Gastköche ein, die sie dann in eine andere kulinarische italienische Welt entführen.

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Am Eingang des Restaurants liegt eine Liste aus, in der sie ihre e-mail-Adresse eintragen können, so werden sie immer informiert über das Menü am Freitag oder die organisierten kulinarischen Abende. Bequemer geht es nicht.

Beide Restaurants haben mir ein Rezept geschenkt, das ich ihnen gerne weitergeben möchte. Unter „food“ finden sie unser Geschenk an Sie.

Guten Appetit!