- | {"titolo":"Kleider machen Leute oder welche Macht die Mode hat (Teil 1)","testo":" Kleider machen Leute oder welche Macht die Mode hat (Teil 1) \r\n\r\n Wenn wir uns wohlfühlen in unseren Kleider, erleben wir uns als selbstsicherer, mit den richtigen Kleidern kommen wir schneller an unser Ziel. Wie das funktioniert? Entdecken wir welche Möglichkeiten die Mode für uns bereit hält, jeden Tag und für jede Figur. \r\n\r\n Mode kann die positiven Seiten an unserer Figur betonen oder genau das Gegenteil erreichen. Wir sollten in der Lage sein unsere Proportionen hervorzuheben, um unsere Silhouette zu unterstreichen. Nur so lächelt unser Spiegelbild uns an. \r\n\r\n Was steht dem A-Typ (schmaler Oberkörper, kleiner Busen, schmale Schultern, einen breiterer Unterkörper, breiter Hüften, stärkere Oberschenkel) \r\n\r\n PHOTO876 PHOTO879 \r\nPHOTO873 PHOTO863 \r\n\r\n Oberteile (Jacken, Blusen, T-Shirt) \r\nAm besten wirken kurze, eng geschnittene Oberteile, sie betonen den Oberkörper vorteilhaft. Auffällige Accessoires und/oder Muster ziehen den Blick nach oben und lenken von den breiteren Hüften ab. \r\n\r\n Kleider und Röcke \r\nHier ist das Motto: weniger ist mehr. Leichte Kleider im Empire-Stil, Röcke mit hochgeschnittener Taille sind feminin. Beides sollte eine Handbreit unter dem Knie enden. \r\n\r\n Die richtigen Proportionen mit Hosen \r\nKeine enganliegenden Hosen wählen, weiter Hosenbeine umspielen kräftige Oberschenkel, hoher Bund streckt die Figur und betont einen flachen Bauch. \r\n\r\n Muster und Farben \r\nWie schon bei der Rubrik „Oberteile“ erwähnt: im oberen Bereich ist es erlaubt mit Farben und Mustern zu spielen und sich auszutoben, unten lieber dezentere Töne wählen. \r\n\r\n Was sie meiden sollten \r\nRöhrenjeans, Hosen mit großem Ausschlag (Elefantenhosen, 70iger Jahre), kurze Caprihosen, große und sehr auffällige Gürtel, Cargo-Hosen, enge und glänzende Oberteile, sowie enganliegende T-Shirt. \r\n\r\n Was steht dem H-Typ (eher maskuline Figur, etwas rechteckig, breite Schultern, schmale Hüften) Models haben häufig diesen Körperbau, dieser Typ kann fast alles tragen auch wenn er kein Topmodel-Maße hat \r\n\r\n PHOTO878 PHOTO871 \r\nPHOTO874 PHOTO866 \r\n\r\n Oberteile (Jacken, Blusen, T-Shirt) \r\nEine schöne weibliche Figur kann man dadurch erreichen, in dem man eine kurze Jacke oder einen Blazer mit schmalem Revers wählt. Betonen sie die ohnehin schon männlichere Schulter nicht noch zusätzlich, eher die Taille mit einem bedeutenden Gürtel unterstreichen. \r\n\r\n Kleider und Röcke \r\nDie richtigen Kleider können Kurven herzaubern, auch wenn da keine sind, der Trick liegt in der Taille, wenn sie sie durch einen großen und breiten Bindegürtel unterstreichen und noch dazu das Kleid über einen ausgestellten Rock verfügt haben sie das optimalste erreicht – eine beneidenswerte Silhouette. Toll sieht auch ein enges T-Shirt mit einem ausgestellten Rock aus. \r\n\r\n Die richtigen Proportionen mit Hosen \r\nKlassisch gerade und am besten mit Bundfalten auch Karottenhosen stehen diesem Typ gut, weil sie die Silhouette nach unten schmälern. \r\n\r\n Muster und Farben \r\nDie Flächigkeit wird von kontrastierenden Teilen unterbrochen. Schön sind weibliche Muster z.B. Spitze, aber wie schon gesagt, dieser Typ kann fast alles anziehen. \r\n\r\n Was sie meiden sollten \r\nKindliche Muster mit Volants, keine zu engen Hosen, enganliegende Ärmel, lange, gerade geschnittene Jacken. \r\n\r\n \r\n Was steht dem O-Typ (Oberkörper wirkt eher breiter, durch großen Busen, breite Schultern und einen rundlicheren Bauch, schmalere Hüfte und schlanke Beine) \r\n\r\n PHOTO877 PHOTO881 \r\nPHOTO875 PHOTO882 \r\n\r\n Oberteile (Jacken, Blusen, T-Shirt) \r\nLocker fallende Stoffe sind perfekt, leichte Schnitte die mit auf den Hüften endenden Teilen, die den stärkeren Oberkörper nicht hervorheben und leicht umspielen. Ein schönes, gestrecktes Dekolleté erreicht man durch einen V-Ausschnitt, dieser unterstreicht die weiblichen Formen und den Busen, um den dieser Typ sicher viele Frauen beneidet wird. \r\n\r\n Kleider und Röcke \r\nUm die schlanken Beine zu unterstreichen, dürfen die Röcke und Kleider gerne etwas kürzer sein, falls man diesen Effekt noch unterstreichen möchte könnte man ihn mit hohen oder höheren Absätzen unterstreichen. Dieser Typ sollte hochgeschlossene Kleidung vermeiden, um der Figur nicht die Leichtigkeit zu nehmen. \r\n\r\n Die richtigen Proportionen mit Hosen \r\nEin Kennzeichen der Proportionen des H-Typs ist, dass wenn der Oberkörper kräftiger ausfällt zum Ausgleich die Beine schmaler sind und diese sollten auf jeden Fall in Szene gesetzt werden. Röhrenjeans und 7/8 Hosen können die wohlgeformten Beine ins rechte Licht rücken. \r\n\r\n Muster und Farben \r\nUm eine gute Figur zu machen, sollten oben helle Töne und unten dunkle Töne gewählt werden und im Zweifel ist uni besser als Muster. \r\n\r\n Was sie meiden sollten \r\nEnganliegende T-Shirt und auch die sackartigen Schnitte sind nicht das Beste für diesen Typ (auch wenn er oft der Meinung ist, dass die den Bauch verschwinden lassen, stimmt nicht), zu kurze Ärmel, so dass der Blick auf die nicht vorhandene Taille fällt, keine diagonal geschnittenen Stoffe mit Elasten, zeichnen zu sehr ab und zeigen jedes einzelnes Muffin, das er sich hat schmecken lassen. \r\n\r\n Falls ihnen dieser Artikel gefallen hat, verpassen sie nächsten Monat nicht den zweiten Teil. \r\n\r\n \r\n \r\n \r\n \r\n \r\n \r\n \r\n \r\n \r\n \r\n \r\n \r\n \r\n \r\n \r\n \r\n \r\n \r\n Kleider machen Leute oder welche Macht die Mode hat (Teil 1) \r\n\r\n Wenn wir uns wohlfühlen in unseren Kleider, erleben wir uns als selbstsicherer, mit den richtigen Kleidern kommen wir schneller an unser Ziel. Wie das funktioniert? Entdecken wir welche Möglichkeiten die Mode für uns bereit hält, jeden Tag und für jede Figur. \r\n\r\n Mode kann die positiven Seiten an unserer Figur betonen oder genau das Gegenteil erreichen. Wir sollten in der Lage sein unsere Proportionen hervorzuheben, um unsere Silhouette zu unterstreichen. Nur so lächelt unser Spiegelbild uns an. \r\n\r\n Was steht dem A-Typ (schmaler Oberkörper, kleiner Busen, schmale Schultern, einen breiterer Unterkörper, breiter Hüften, stärkere Oberschenkel) \r\n\r\n PHOTO876 PHOTO879 \r\nPHOTO873 PHOTO863 \r\n\r\n Oberteile (Jacken, Blusen, T-Shirt) \r\nAm besten wirken kurze, eng geschnittene Oberteile, sie betonen den Oberkörper vorteilhaft. Auffällige Accessoires und/oder Muster ziehen den Blick nach oben und lenken von den breiteren Hüften ab. \r\n\r\n Kleider und Röcke \r\nHier ist das Motto: weniger ist mehr. Leichte Kleider im Empire-Stil, Röcke mit hochgeschnittener Taille sind feminin. Beides sollte eine Handbreit unter dem Knie enden. \r\n\r\n Die richtigen Proportionen mit Hosen \r\nKeine enganliegenden Hosen wählen, weiter Hosenbeine umspielen kräftige Oberschenkel, hoher Bund streckt die Figur und betont einen flachen Bauch. \r\n\r\n Muster und Farben \r\nWie schon bei der Rubrik „Oberteile“ erwähnt: im oberen Bereich ist es erlaubt mit Farben und Mustern zu spielen und sich auszutoben, unten lieber dezentere Töne wählen. \r\n\r\n Was sie meiden sollten \r\nRöhrenjeans, Hosen mit großem Ausschlag (Elefantenhosen, 70iger Jahre), kurze Caprihosen, große und sehr auffällige Gürtel, Cargo-Hosen, enge und glänzende Oberteile, sowie enganliegende T-Shirt. \r\n\r\n Was steht dem H-Typ (eher maskuline Figur, etwas rechteckig, breite Schultern, schmale Hüften) Models haben häufig diesen Körperbau, dieser Typ kann fast alles tragen auch wenn er kein Topmodel-Maße hat \r\n\r\n PHOTO878 PHOTO871 \r\nPHOTO874 PHOTO866 \r\n\r\n Oberteile (Jacken, Blusen, T-Shirt) \r\nEine schöne weibliche Figur kann man dadurch erreichen, in dem man eine kurze Jacke oder einen Blazer mit schmalem Revers wählt. Betonen sie die ohnehin schon männlichere Schulter nicht noch zusätzlich, eher die Taille mit einem bedeutenden Gürtel unterstreichen. \r\n\r\n Kleider und Röcke \r\nDie richtigen Kleider können Kurven herzaubern, auch wenn da keine sind, der Trick liegt in der Taille, wenn sie sie durch einen großen und breiten Bindegürtel unterstreichen und noch dazu das Kleid über einen ausgestellten Rock verfügt haben sie das optimalste erreicht – eine beneidenswerte Silhouette. Toll sieht auch ein enges T-Shirt mit einem ausgestellten Rock aus. \r\n\r\n Die richtigen Proportionen mit Hosen \r\nKlassisch gerade und am besten mit Bundfalten auch Karottenhosen stehen diesem Typ gut, weil sie die Silhouette nach unten schmälern. \r\n\r\n Muster und Farben \r\nDie Flächigkeit wird von kontrastierenden Teilen unterbrochen. Schön sind weibliche Muster z.B. Spitze, aber wie schon gesagt, dieser Typ kann fast alles anziehen. \r\n\r\n Was sie meiden sollten \r\nKindliche Muster mit Volants, keine zu engen Hosen, enganliegende Ärmel, lange, gerade geschnittene Jacken. \r\n\r\n \r\n Was steht dem O-Typ (Oberkörper wirkt eher breiter, durch großen Busen, breite Schultern und einen rundlicheren Bauch, schmalere Hüfte und schlanke Beine) \r\n\r\n PHOTO877 PHOTO881 \r\nPHOTO875 PHOTO882 \r\n\r\n Oberteile (Jacken, Blusen, T-Shirt) \r\nLocker fallende Stoffe sind perfekt, leichte Schnitte die mit auf den Hüften endenden Teilen, die den stärkeren Oberkörper nicht hervorheben und leicht umspielen. Ein schönes, gestrecktes Dekolleté erreicht man durch einen V-Ausschnitt, dieser unterstreicht die weiblichen Formen und den Busen, um den dieser Typ sicher viele Frauen beneidet wird. \r\n\r\n Kleider und Röcke \r\nUm die schlanken Beine zu unterstreichen, dürfen die Röcke und Kleider gerne etwas kürzer sein, falls man diesen Effekt noch unterstreichen möchte könnte man ihn mit hohen oder höheren Absätzen unterstreichen. Dieser Typ sollte hochgeschlossene Kleidung vermeiden, um der Figur nicht die Leichtigkeit zu nehmen. \r\n\r\n Die richtigen Proportionen mit Hosen \r\nEin Kennzeichen der Proportionen des H-Typs ist, dass wenn der Oberkörper kräftiger ausfällt zum Ausgleich die Beine schmaler sind und diese sollten auf jeden Fall in Szene gesetzt werden. Röhrenjeans und 7/8 Hosen können die wohlgeformten Beine ins rechte Licht rücken. \r\n\r\n Muster und Farben \r\nUm eine gute Figur zu machen, sollten oben helle Töne und unten dunkle Töne gewählt werden und im Zweifel ist uni besser als Muster. \r\n\r\n Was sie meiden sollten \r\nEnganliegende T-Shirt und auch die sackartigen Schnitte sind nicht das Beste für diesen Typ (auch wenn er oft der Meinung ist, dass die den Bauch verschwinden lassen, stimmt nicht), zu kurze Ärmel, so dass der Blick auf die nicht vorhandene Taille fällt, keine diagonal geschnittenen Stoffe mit Elasten, zeichnen zu sehr ab und zeigen jedes einzelnes Muffin, das er sich hat schmecken lassen. \r\n\r\n Falls ihnen dieser Artikel gefallen hat, verpassen sie nächsten Monat nicht den zweiten Teil. \r\n\r\n \r\n \r\n \r\n \r\n \r\n \r\n \r\n \r\n \r\n \r\n \r\n Kleider machen Leute oder welche Macht die Mode hat (Teil 1) \r\n\r\n Wenn wir uns wohlfühlen in unseren Kleider, erleben wir uns als selbstsicherer, mit den richtigen Kleidern kommen wir schneller an unser Ziel. Wie das funktioniert? Entdecken wir welche Möglichkeiten die Mode für uns bereit hält, jeden Tag und für jede Figur. \r\n\r\n Mode kann die positiven Seiten an unserer Figur betonen oder genau das Gegenteil erreichen. Wir sollten in der Lage sein unsere Proportionen hervorzuheben, um unsere Silhouette zu unterstreichen. Nur so lächelt unser Spiegelbild uns an. \r\n\r\n Was steht dem A-Typ (schmaler Oberkörper, kleiner Busen, schmale Schultern, einen breiterer Unterkörper, breiter Hüften, stärkere Oberschenkel) \r\n\r\n PHOTO876 PHOTO879 \r\nPHOTO873 PHOTO863 \r\n\r\n Oberteile (Jacken, Blusen, T-Shirt) \r\nAm besten wirken kurze, eng geschnittene Oberteile, sie betonen den Oberkörper vorteilhaft. Auffällige Accessoires und/oder Muster ziehen den Blick nach oben und lenken von den breiteren Hüften ab. \r\n\r\n Kleider und Röcke \r\nHier ist das Motto: weniger ist mehr. Leichte Kleider im Empire-Stil, Röcke mit hochgeschnittener Taille sind feminin. Beides sollte eine Handbreit unter dem Knie enden. \r\n\r\n Die richtigen Proportionen mit Hosen \r\nKeine enganliegenden Hosen wählen, weiter Hosenbeine umspielen kräftige Oberschenkel, hoher Bund streckt die Figur und betont einen flachen Bauch. \r\n\r\n Muster und Farben \r\nWie schon bei der Rubrik „Oberteile“ erwähnt: im oberen Bereich ist es erlaubt mit Farben und Mustern zu spielen und sich auszutoben, unten lieber dezentere Töne wählen. \r\n\r\n Was sie meiden sollten \r\nRöhrenjeans, Hosen mit großem Ausschlag (Elefantenhosen, 70iger Jahre), kurze Caprihosen, große und sehr auffällige Gürtel, Cargo-Hosen, enge und glänzende Oberteile, sowie enganliegende T-Shirt. \r\n\r\n Was steht dem H-Typ (eher maskuline Figur, etwas rechteckig, breite Schultern, schmale Hüften) Models haben häufig diesen Körperbau, dieser Typ kann fast alles tragen auch wenn er kein Topmodel-Maße hat \r\n\r\n PHOTO878 PHOTO871 \r\nPHOTO874 PHOTO866 \r\n\r\n Oberteile (Jacken, Blusen, T-Shirt) \r\nEine schöne weibliche Figur kann man dadurch erreichen, in dem man eine kurze Jacke oder einen Blazer mit schmalem Revers wählt. Betonen sie die ohnehin schon männlichere Schulter nicht noch zusätzlich, eher die Taille mit einem bedeutenden Gürtel unterstreichen. \r\n\r\n Kleider und Röcke \r\nDie richtigen Kleider können Kurven herzaubern, auch wenn da keine sind, der Trick liegt in der Taille, wenn sie sie durch einen großen und breiten Bindegürtel unterstreichen und noch dazu das Kleid über einen ausgestellten Rock verfügt haben sie das optimalste erreicht – eine beneidenswerte Silhouette. Toll sieht auch ein enges T-Shirt mit einem ausgestellten Rock aus. \r\n\r\n Die richtigen Proportionen mit Hosen \r\nKlassisch gerade und am besten mit Bundfalten auch Karottenhosen stehen diesem Typ gut, weil sie die Silhouette nach unten schmälern. \r\n\r\n Muster und Farben \r\nDie Flächigkeit wird von kontrastierenden Teilen unterbrochen. Schön sind weibliche Muster z.B. Spitze, aber wie schon gesagt, dieser Typ kann fast alles anziehen. \r\n\r\n Was sie meiden sollten \r\nKindliche Muster mit Volants, keine zu engen Hosen, enganliegende Ärmel, lange, gerade geschnittene Jacken. \r\n\r\n \r\n Was steht dem O-Typ (Oberkörper wirkt eher breiter, durch großen Busen, breite Schultern und einen rundlicheren Bauch, schmalere Hüfte und schlanke Beine) \r\n\r\n PHOTO877 PHOTO881 \r\nPHOTO875 PHOTO882 \r\n\r\n Oberteile (Jacken, Blusen, T-Shirt) \r\nLocker fallende Stoffe sind perfekt, leichte Schnitte die mit auf den Hüften endenden Teilen, die den stärkeren Oberkörper nicht hervorheben und leicht umspielen. Ein schönes, gestrecktes Dekolleté erreicht man durch einen V-Ausschnitt, dieser unterstreicht die weiblichen Formen und den Busen, um den dieser Typ sicher viele Frauen beneidet wird. \r\n\r\n Kleider und Röcke \r\nUm die schlanken Beine zu unterstreichen, dürfen die Röcke und Kleider gerne etwas kürzer sein, falls man diesen Effekt noch unterstreichen möchte könnte man ihn mit hohen oder höheren Absätzen unterstreichen. Dieser Typ sollte hochgeschlossene Kleidung vermeiden, um der Figur nicht die Leichtigkeit zu nehmen. \r\n\r\n Die richtigen Proportionen mit Hosen \r\nEin Kennzeichen der Proportionen des H-Typs ist, dass wenn der Oberkörper kräftiger ausfällt zum Ausgleich die Beine schmaler sind und diese sollten auf jeden Fall in Szene gesetzt werden. Röhrenjeans und 7/8 Hosen können die wohlgeformten Beine ins rechte Licht rücken. \r\n\r\n Muster und Farben \r\nUm eine gute Figur zu machen, sollten oben helle Töne und unten dunkle Töne gewählt werden und im Zweifel ist uni besser als Muster. \r\n\r\n Was sie meiden sollten \r\nEnganliegende T-Shirt und auch die sackartigen Schnitte sind nicht das Beste für diesen Typ (auch wenn er oft der Meinung ist, dass die den Bauch verschwinden lassen, stimmt nicht), zu kurze Ärmel, so dass der Blick auf die nicht vorhandene Taille fällt, keine diagonal geschnittenen Stoffe mit Elasten, zeichnen zu sehr ab und zeigen jedes einzelnes Muffin, das er sich hat schmecken lassen. \r\n\r\n Falls ihnen dieser Artikel gefallen hat, verpassen sie nächsten Monat nicht den zweiten Teil. \r\n\r\n \r\n \r\n \r\n \r\n \r\n \r\n \r\n \r\n \r\n \r\n \r\n \r\n \r\n \r\n \r\n \r\n \r\n \r\n \r\n \r\n \r\n \r\n \r\n \r\n \r\n \r\n ","abstract":"Wenn wir uns wohlfühlen in unseren Kleider, erleben wir uns als selbstsicherer, mit den richtigen Kleidern kommen wir schneller an unser Ziel. Wie das funktioniert? Entdecken wir welche Möglichkeiten die Mode für uns bereit hält, jeden Tag und für jede Figur."} | 859 | 44 | tipo A, tipo H, tipo O, consigli per verstirsi | lifestyle | on | no | Wenn wir uns wohlfühlen in unseren Kleider, erleben wir uns als selbstsicherer, mit den richtigen Kleidern kommen wir schneller an unser Ziel. Wie das funktioniert? Entdecken wir welche Möglichkeiten die Mode für uns bereit hält, jeden Tag und für jede Figur. | Kleider machen Leute oder welche Macht die Mode hat (Teil 1) | 2014-02-03 | 110 | 47 | 2016-06-28 09:56:50 | Kleider machen Leute oder welche Macht die Mode hat (Teil 1)
Wenn wir uns wohlfühlen in unseren Kleider, erleben wir uns als selbstsicherer, mit den richtigen Kleidern kommen wir schneller an unser Ziel. Wie das funktioniert? Entdecken wir welche Möglichkeiten die Mode für uns bereit hält, jeden Tag und für jede Figur.
Mode kann die positiven Seiten an unserer Figur betonen oder genau das Gegenteil erreichen. Wir sollten in der Lage sein unsere Proportionen hervorzuheben, um unsere Silhouette zu unterstreichen. Nur so lächelt unser Spiegelbild uns an.
Was steht dem A-Typ (schmaler Oberkörper, kleiner Busen, schmale Schultern, einen breiterer Unterkörper, breiter Hüften, stärkere Oberschenkel)
Oberteile (Jacken, Blusen, T-Shirt) Am besten wirken kurze, eng geschnittene Oberteile, sie betonen den Oberkörper vorteilhaft. Auffällige Accessoires und/oder Muster ziehen den Blick nach oben und lenken von den breiteren Hüften ab.
Kleider und Röcke Hier ist das Motto: weniger ist mehr. Leichte Kleider im Empire-Stil, Röcke mit hochgeschnittener Taille sind feminin. Beides sollte eine Handbreit unter dem Knie enden.
Die richtigen Proportionen mit Hosen Keine enganliegenden Hosen wählen, weiter Hosenbeine umspielen kräftige Oberschenkel, hoher Bund streckt die Figur und betont einen flachen Bauch.
Muster und Farben Wie schon bei der Rubrik „Oberteile“ erwähnt: im oberen Bereich ist es erlaubt mit Farben und Mustern zu spielen und sich auszutoben, unten lieber dezentere Töne wählen.
Was sie meiden sollten Röhrenjeans, Hosen mit großem Ausschlag (Elefantenhosen, 70iger Jahre), kurze Caprihosen, große und sehr auffällige Gürtel, Cargo-Hosen, enge und glänzende Oberteile, sowie enganliegende T-Shirt.
Was steht dem H-Typ (eher maskuline Figur, etwas rechteckig, breite Schultern, schmale Hüften) Models haben häufig diesen Körperbau, dieser Typ kann fast alles tragen auch wenn er kein Topmodel-Maße hat
Oberteile (Jacken, Blusen, T-Shirt) Eine schöne weibliche Figur kann man dadurch erreichen, in dem man eine kurze Jacke oder einen Blazer mit schmalem Revers wählt. Betonen sie die ohnehin schon männlichere Schulter nicht noch zusätzlich, eher die Taille mit einem bedeutenden Gürtel unterstreichen.
Kleider und Röcke Die richtigen Kleider können Kurven herzaubern, auch wenn da keine sind, der Trick liegt in der Taille, wenn sie sie durch einen großen und breiten Bindegürtel unterstreichen und noch dazu das Kleid über einen ausgestellten Rock verfügt haben sie das optimalste erreicht – eine beneidenswerte Silhouette. Toll sieht auch ein enges T-Shirt mit einem ausgestellten Rock aus.
Die richtigen Proportionen mit Hosen Klassisch gerade und am besten mit Bundfalten auch Karottenhosen stehen diesem Typ gut, weil sie die Silhouette nach unten schmälern.
Muster und Farben Die Flächigkeit wird von kontrastierenden Teilen unterbrochen. Schön sind weibliche Muster z.B. Spitze, aber wie schon gesagt, dieser Typ kann fast alles anziehen.
Was sie meiden sollten Kindliche Muster mit Volants, keine zu engen Hosen, enganliegende Ärmel, lange, gerade geschnittene Jacken.
Was steht dem O-Typ (Oberkörper wirkt eher breiter, durch großen Busen, breite Schultern und einen rundlicheren Bauch, schmalere Hüfte und schlanke Beine)
Oberteile (Jacken, Blusen, T-Shirt) Locker fallende Stoffe sind perfekt, leichte Schnitte die mit auf den Hüften endenden Teilen, die den stärkeren Oberkörper nicht hervorheben und leicht umspielen. Ein schönes, gestrecktes Dekolleté erreicht man durch einen V-Ausschnitt, dieser unterstreicht die weiblichen Formen und den Busen, um den dieser Typ sicher viele Frauen beneidet wird.
Kleider und Röcke Um die schlanken Beine zu unterstreichen, dürfen die Röcke und Kleider gerne etwas kürzer sein, falls man diesen Effekt noch unterstreichen möchte könnte man ihn mit hohen oder höheren Absätzen unterstreichen. Dieser Typ sollte hochgeschlossene Kleidung vermeiden, um der Figur nicht die Leichtigkeit zu nehmen.
Die richtigen Proportionen mit Hosen Ein Kennzeichen der Proportionen des H-Typs ist, dass wenn der Oberkörper kräftiger ausfällt zum Ausgleich die Beine schmaler sind und diese sollten auf jeden Fall in Szene gesetzt werden. Röhrenjeans und 7/8 Hosen können die wohlgeformten Beine ins rechte Licht rücken.
Muster und Farben Um eine gute Figur zu machen, sollten oben helle Töne und unten dunkle Töne gewählt werden und im Zweifel ist uni besser als Muster.
Was sie meiden sollten Enganliegende T-Shirt und auch die sackartigen Schnitte sind nicht das Beste für diesen Typ (auch wenn er oft der Meinung ist, dass die den Bauch verschwinden lassen, stimmt nicht), zu kurze Ärmel, so dass der Blick auf die nicht vorhandene Taille fällt, keine diagonal geschnittenen Stoffe mit Elasten, zeichnen zu sehr ab und zeigen jedes einzelnes Muffin, das er sich hat schmecken lassen.
Falls ihnen dieser Artikel gefallen hat, verpassen sie nächsten Monat nicht den zweiten Teil.
Kleider machen Leute oder welche Macht die Mode hat (Teil 1)
Wenn wir uns wohlfühlen in unseren Kleider, erleben wir uns als selbstsicherer, mit den richtigen Kleidern kommen wir schneller an unser Ziel. Wie das funktioniert? Entdecken wir welche Möglichkeiten die Mode für uns bereit hält, jeden Tag und für jede Figur.
Mode kann die positiven Seiten an unserer Figur betonen oder genau das Gegenteil erreichen. Wir sollten in der Lage sein unsere Proportionen hervorzuheben, um unsere Silhouette zu unterstreichen. Nur so lächelt unser Spiegelbild uns an.
Was steht dem A-Typ (schmaler Oberkörper, kleiner Busen, schmale Schultern, einen breiterer Unterkörper, breiter Hüften, stärkere Oberschenkel)
Oberteile (Jacken, Blusen, T-Shirt) Am besten wirken kurze, eng geschnittene Oberteile, sie betonen den Oberkörper vorteilhaft. Auffällige Accessoires und/oder Muster ziehen den Blick nach oben und lenken von den breiteren Hüften ab.
Kleider und Röcke Hier ist das Motto: weniger ist mehr. Leichte Kleider im Empire-Stil, Röcke mit hochgeschnittener Taille sind feminin. Beides sollte eine Handbreit unter dem Knie enden.
Die richtigen Proportionen mit Hosen Keine enganliegenden Hosen wählen, weiter Hosenbeine umspielen kräftige Oberschenkel, hoher Bund streckt die Figur und betont einen flachen Bauch.
Muster und Farben Wie schon bei der Rubrik „Oberteile“ erwähnt: im oberen Bereich ist es erlaubt mit Farben und Mustern zu spielen und sich auszutoben, unten lieber dezentere Töne wählen.
Was sie meiden sollten Röhrenjeans, Hosen mit großem Ausschlag (Elefantenhosen, 70iger Jahre), kurze Caprihosen, große und sehr auffällige Gürtel, Cargo-Hosen, enge und glänzende Oberteile, sowie enganliegende T-Shirt.
Was steht dem H-Typ (eher maskuline Figur, etwas rechteckig, breite Schultern, schmale Hüften) Models haben häufig diesen Körperbau, dieser Typ kann fast alles tragen auch wenn er kein Topmodel-Maße hat
Oberteile (Jacken, Blusen, T-Shirt) Eine schöne weibliche Figur kann man dadurch erreichen, in dem man eine kurze Jacke oder einen Blazer mit schmalem Revers wählt. Betonen sie die ohnehin schon männlichere Schulter nicht noch zusätzlich, eher die Taille mit einem bedeutenden Gürtel unterstreichen.
Kleider und Röcke Die richtigen Kleider können Kurven herzaubern, auch wenn da keine sind, der Trick liegt in der Taille, wenn sie sie durch einen großen und breiten Bindegürtel unterstreichen und noch dazu das Kleid über einen ausgestellten Rock verfügt haben sie das optimalste erreicht – eine beneidenswerte Silhouette. Toll sieht auch ein enges T-Shirt mit einem ausgestellten Rock aus.
Die richtigen Proportionen mit Hosen Klassisch gerade und am besten mit Bundfalten auch Karottenhosen stehen diesem Typ gut, weil sie die Silhouette nach unten schmälern.
Muster und Farben Die Flächigkeit wird von kontrastierenden Teilen unterbrochen. Schön sind weibliche Muster z.B. Spitze, aber wie schon gesagt, dieser Typ kann fast alles anziehen.
Was sie meiden sollten Kindliche Muster mit Volants, keine zu engen Hosen, enganliegende Ärmel, lange, gerade geschnittene Jacken.
Was steht dem O-Typ (Oberkörper wirkt eher breiter, durch großen Busen, breite Schultern und einen rundlicheren Bauch, schmalere Hüfte und schlanke Beine)
Oberteile (Jacken, Blusen, T-Shirt) Locker fallende Stoffe sind perfekt, leichte Schnitte die mit auf den Hüften endenden Teilen, die den stärkeren Oberkörper nicht hervorheben und leicht umspielen. Ein schönes, gestrecktes Dekolleté erreicht man durch einen V-Ausschnitt, dieser unterstreicht die weiblichen Formen und den Busen, um den dieser Typ sicher viele Frauen beneidet wird.
Kleider und Röcke Um die schlanken Beine zu unterstreichen, dürfen die Röcke und Kleider gerne etwas kürzer sein, falls man diesen Effekt noch unterstreichen möchte könnte man ihn mit hohen oder höheren Absätzen unterstreichen. Dieser Typ sollte hochgeschlossene Kleidung vermeiden, um der Figur nicht die Leichtigkeit zu nehmen.
Die richtigen Proportionen mit Hosen Ein Kennzeichen der Proportionen des H-Typs ist, dass wenn der Oberkörper kräftiger ausfällt zum Ausgleich die Beine schmaler sind und diese sollten auf jeden Fall in Szene gesetzt werden. Röhrenjeans und 7/8 Hosen können die wohlgeformten Beine ins rechte Licht rücken.
Muster und Farben Um eine gute Figur zu machen, sollten oben helle Töne und unten dunkle Töne gewählt werden und im Zweifel ist uni besser als Muster.
Was sie meiden sollten Enganliegende T-Shirt und auch die sackartigen Schnitte sind nicht das Beste für diesen Typ (auch wenn er oft der Meinung ist, dass die den Bauch verschwinden lassen, stimmt nicht), zu kurze Ärmel, so dass der Blick auf die nicht vorhandene Taille fällt, keine diagonal geschnittenen Stoffe mit Elasten, zeichnen zu sehr ab und zeigen jedes einzelnes Muffin, das er sich hat schmecken lassen.
Falls ihnen dieser Artikel gefallen hat, verpassen sie nächsten Monat nicht den zweiten Teil.
Kleider machen Leute oder welche Macht die Mode hat (Teil 1)
Wenn wir uns wohlfühlen in unseren Kleider, erleben wir uns als selbstsicherer, mit den richtigen Kleidern kommen wir schneller an unser Ziel. Wie das funktioniert? Entdecken wir welche Möglichkeiten die Mode für uns bereit hält, jeden Tag und für jede Figur.
Mode kann die positiven Seiten an unserer Figur betonen oder genau das Gegenteil erreichen. Wir sollten in der Lage sein unsere Proportionen hervorzuheben, um unsere Silhouette zu unterstreichen. Nur so lächelt unser Spiegelbild uns an.
Was steht dem A-Typ (schmaler Oberkörper, kleiner Busen, schmale Schultern, einen breiterer Unterkörper, breiter Hüften, stärkere Oberschenkel)
Oberteile (Jacken, Blusen, T-Shirt) Am besten wirken kurze, eng geschnittene Oberteile, sie betonen den Oberkörper vorteilhaft. Auffällige Accessoires und/oder Muster ziehen den Blick nach oben und lenken von den breiteren Hüften ab.
Kleider und Röcke Hier ist das Motto: weniger ist mehr. Leichte Kleider im Empire-Stil, Röcke mit hochgeschnittener Taille sind feminin. Beides sollte eine Handbreit unter dem Knie enden.
Die richtigen Proportionen mit Hosen Keine enganliegenden Hosen wählen, weiter Hosenbeine umspielen kräftige Oberschenkel, hoher Bund streckt die Figur und betont einen flachen Bauch.
Muster und Farben Wie schon bei der Rubrik „Oberteile“ erwähnt: im oberen Bereich ist es erlaubt mit Farben und Mustern zu spielen und sich auszutoben, unten lieber dezentere Töne wählen.
Was sie meiden sollten Röhrenjeans, Hosen mit großem Ausschlag (Elefantenhosen, 70iger Jahre), kurze Caprihosen, große und sehr auffällige Gürtel, Cargo-Hosen, enge und glänzende Oberteile, sowie enganliegende T-Shirt.
Was steht dem H-Typ (eher maskuline Figur, etwas rechteckig, breite Schultern, schmale Hüften) Models haben häufig diesen Körperbau, dieser Typ kann fast alles tragen auch wenn er kein Topmodel-Maße hat
Oberteile (Jacken, Blusen, T-Shirt) Eine schöne weibliche Figur kann man dadurch erreichen, in dem man eine kurze Jacke oder einen Blazer mit schmalem Revers wählt. Betonen sie die ohnehin schon männlichere Schulter nicht noch zusätzlich, eher die Taille mit einem bedeutenden Gürtel unterstreichen.
Kleider und Röcke Die richtigen Kleider können Kurven herzaubern, auch wenn da keine sind, der Trick liegt in der Taille, wenn sie sie durch einen großen und breiten Bindegürtel unterstreichen und noch dazu das Kleid über einen ausgestellten Rock verfügt haben sie das optimalste erreicht – eine beneidenswerte Silhouette. Toll sieht auch ein enges T-Shirt mit einem ausgestellten Rock aus.
Die richtigen Proportionen mit Hosen Klassisch gerade und am besten mit Bundfalten auch Karottenhosen stehen diesem Typ gut, weil sie die Silhouette nach unten schmälern.
Muster und Farben Die Flächigkeit wird von kontrastierenden Teilen unterbrochen. Schön sind weibliche Muster z.B. Spitze, aber wie schon gesagt, dieser Typ kann fast alles anziehen.
Was sie meiden sollten Kindliche Muster mit Volants, keine zu engen Hosen, enganliegende Ärmel, lange, gerade geschnittene Jacken.
Was steht dem O-Typ (Oberkörper wirkt eher breiter, durch großen Busen, breite Schultern und einen rundlicheren Bauch, schmalere Hüfte und schlanke Beine)
Oberteile (Jacken, Blusen, T-Shirt) Locker fallende Stoffe sind perfekt, leichte Schnitte die mit auf den Hüften endenden Teilen, die den stärkeren Oberkörper nicht hervorheben und leicht umspielen. Ein schönes, gestrecktes Dekolleté erreicht man durch einen V-Ausschnitt, dieser unterstreicht die weiblichen Formen und den Busen, um den dieser Typ sicher viele Frauen beneidet wird.
Kleider und Röcke Um die schlanken Beine zu unterstreichen, dürfen die Röcke und Kleider gerne etwas kürzer sein, falls man diesen Effekt noch unterstreichen möchte könnte man ihn mit hohen oder höheren Absätzen unterstreichen. Dieser Typ sollte hochgeschlossene Kleidung vermeiden, um der Figur nicht die Leichtigkeit zu nehmen.
Die richtigen Proportionen mit Hosen Ein Kennzeichen der Proportionen des H-Typs ist, dass wenn der Oberkörper kräftiger ausfällt zum Ausgleich die Beine schmaler sind und diese sollten auf jeden Fall in Szene gesetzt werden. Röhrenjeans und 7/8 Hosen können die wohlgeformten Beine ins rechte Licht rücken.
Muster und Farben Um eine gute Figur zu machen, sollten oben helle Töne und unten dunkle Töne gewählt werden und im Zweifel ist uni besser als Muster.
Was sie meiden sollten Enganliegende T-Shirt und auch die sackartigen Schnitte sind nicht das Beste für diesen Typ (auch wenn er oft der Meinung ist, dass die den Bauch verschwinden lassen, stimmt nicht), zu kurze Ärmel, so dass der Blick auf die nicht vorhandene Taille fällt, keine diagonal geschnittenen Stoffe mit Elasten, zeichnen zu sehr ab und zeigen jedes einzelnes Muffin, das er sich hat schmecken lassen.
Falls ihnen dieser Artikel gefallen hat, verpassen sie nächsten Monat nicht den zweiten Teil.
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articoli_47_25.jpg | A-Typ | 876 | |
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863 | Ophra Winfrey der typische A-Typ | articoli_47_12.jpg | |
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866 | articoli_47_15.jpg | Gisele Bundchen der typische H-Typ | |
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882 | articoli_47_31.jpg | Adele typischer O-Typ |