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scritto da Bettina Nagel il
creation-1https://youtu.be/W9SaDYJesl0

Bomboniere – ich möchte euch meine realisierten zeigen!

 

Wie immer um die Fotos besser zu sehen…einfach darauf klicken!

 

 

Als ich noch meinen Laden hatte, habe ich manchmal nicht verstanden, ob man sich dazu entschlossen hat Bombonieren zu machen, weil es ein Brauch ist oder weil ma es wirklich wollte. Die Entscheidung fiel dann oft auf „Platzkärtchen“ , was dann kleine Objekte sein sollten. Eigentlich wollten die zukünftigen Eheleute nur nicht so viel Geld ausgeben, was ich auch verstehen kann wenn man mehr als 100 geladene Gäste hat. So haben ich nach Lösungen gesucht die toll aussahen, nicht zu viel Geld kosteten und einen tollen Eindruck machten. Wo und wann hat denn der Brauch seinen Ursprung?

Seit wann gibt es „Bombonieren“?
Seinen Ursprung hat der Brauch in Frankreich ca. 1700, hier war es üblich den jungen Eheleuten eine kleine, wertvolle Schachtel mit bon bon oder anderen süßen Delikatessen zu schenken.

Wertvoll und selten sollten diese Geschenke sein, hergestellt aus preziösen Materialien wie Gold, Elfenbein oder Perlmutt. Auch der Sonnenkönig schätzte die Idee der Bombonieren. Goethe überreichte 1792 ein deliziöses kleines Köfferchen an ein junges Fräulein, das dann seine Ehefrau wurde. Ebenfalls Napoleon war fasziniert, so daß er sie als Zeichen der Dankbarkeit überreichte.

Und welche Bedeutung hatte diese kleinen wertvollen Schachteln vor dem 1700 Jahrhundert?
Die Bomboniere (Gastgeschenke) vor 1700, bevor sie offiziell als Hochzeitstradition galt, war ein einfacher Glücksbringer. Das erklärt auch warum die jungen Eheleute auch heute nicht auf die Bombonieren verzichten möchten.

1500 in England waren sie als „Sweetmeat Box“ oder Glücksbringer in preziösen Materialen verbreitet.

In Amerika (guest favors) kann man sich ebenfalls keine Hochzeit ohne diese kleinen Geschenke mehr vorstellen.

Die Bombonieren haben heutzutage auch noch andere Bedeutungen: Man bedankt sich bei den Gästen dafür, daß sie dazu beigetragen haben, diesen Tag unvergesslich zu machen, ein Dank für die schönen Geschenke und als Erinnerung an diesen einzigartigen Tag.

In der ganzen Welt hat sich dieser Brauch verbreitet und deshalb habe ich dieses Video von den Bombonieren realisiert, die ich für eine Kundin gemacht habe – immerhin 150 Stück.

Man muß kein Vermögen ausgeben, um diese alte Tradition aufrechtzuerhalten, man muß nur kreativ sein denn jeder will den zukünftigen Eheleuten ein glückliches und gesundes Leben zusammen wünschen und den Gästen für einen unvergesslichen Tag danken.

Ich hoffe, daß mein Video eine Anregung für euch war. Wenn ja, gibt mir ein „like“, teilt meinen Artikel und das Video...und registriert euch für meinen YouTube-Kanal, damit ihr kein neues Video verpaßt.

Goodbye my beautiful friends!

 

 

 

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Bomboniere – ich möchte euch meine realisierten zeigen!

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Wie immer um die Fotos besser zu sehen…einfach darauf klicken!

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Als ich noch meinen Laden hatte, habe ich manchmal nicht verstanden, ob man sich dazu entschlossen hat Bombonieren zu machen, weil es ein Brauch ist oder weil ma es wirklich wollte. Die Entscheidung fiel dann oft auf „Platzkärtchen“ , was dann kleine Objekte sein sollten. Eigentlich wollten die zukünftigen Eheleute nur nicht so viel Geld ausgeben, was ich auch verstehen kann wenn man mehr als 100 geladene Gäste hat. So haben ich nach Lösungen gesucht die toll aussahen, nicht zu viel Geld kosteten und einen tollen Eindruck machten. Wo und wann hat denn der Brauch seinen Ursprung?

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Seit wann gibt es „Bombonieren“?
Seinen Ursprung hat der Brauch in Frankreich ca. 1700, hier war es üblich den jungen Eheleuten eine kleine, wertvolle Schachtel mit bon bon oder anderen süßen Delikatessen zu schenken.

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Wertvoll und selten sollten diese Geschenke sein, hergestellt aus preziösen Materialien wie Gold, Elfenbein oder Perlmutt. Auch der Sonnenkönig schätzte die Idee der Bombonieren. Goethe überreichte 1792 ein deliziöses kleines Köfferchen an ein junges Fräulein, das dann seine Ehefrau wurde. Ebenfalls Napoleon war fasziniert, so daß er sie als Zeichen der Dankbarkeit überreichte.

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Und welche Bedeutung hatte diese kleinen wertvollen Schachteln vor dem 1700 Jahrhundert?
Die Bomboniere (Gastgeschenke) vor 1700, bevor sie offiziell als Hochzeitstradition galt, war ein einfacher Glücksbringer. Das erklärt auch warum die jungen Eheleute auch heute nicht auf die Bombonieren verzichten möchten.

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1500 in England waren sie als „Sweetmeat Box“ oder Glücksbringer in preziösen Materialen verbreitet.

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In Amerika (guest favors) kann man sich ebenfalls keine Hochzeit ohne diese kleinen Geschenke mehr vorstellen.

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Die Bombonieren haben heutzutage auch noch andere Bedeutungen: Man bedankt sich bei den Gästen dafür, daß sie dazu beigetragen haben, diesen Tag unvergesslich zu machen, ein Dank für die schönen Geschenke und als Erinnerung an diesen einzigartigen Tag.

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In der ganzen Welt hat sich dieser Brauch verbreitet und deshalb habe ich dieses Video von den Bombonieren realisiert, die ich für eine Kundin gemacht habe – immerhin 150 Stück.

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Man muß kein Vermögen ausgeben, um diese alte Tradition aufrechtzuerhalten, man muß nur kreativ sein denn jeder will den zukünftigen Eheleuten ein glückliches und gesundes Leben zusammen wünschen und den Gästen für einen unvergesslichen Tag danken.

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Ich hoffe, daß mein Video eine Anregung für euch war. Wenn ja, gibt mir ein „like“, teilt meinen Artikel und das Video...und registriert euch für meinen YouTube-Kanal, damit ihr kein neues Video verpaßt.

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noBomboniere – ich möchte euch meine realisierten zeigen!2016-07-2222639on2024-03-08 15:47:44Seit wann gibt es „Bombonieren“? Ist gar nicht so schwer zu realisieren!
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