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scritto da Bettina Nagel il
Diesen Artikel habe ich für die Rubrik „lifestyle“ geschrieben, weil es für wirklich ein Lebensstil ist mein Zuhause zu parfümieren!302156on2016-06-28 09:56:502015-05-11noJedes Haus hat seinen Duft, jedes Ambiente hat seinen!{"titolo":"Jedes Haus hat seinen Duft, jedes Ambiente hat seinen!","testo":"

Jedes Haus hat seinen Duft, Ambiente haben ihren!

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Um die Fotos besser zu sehen, einfach „draufklicken“!

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Diesen Artikel habe ich für die Rubrik „lifestyle“ geschrieben, weil es für wirklich ein Lebensstil ist mein Zuhause zu parfümieren, ich könnte es mir ohne Duft nicht vorstellen und damit meine ich nicht das was im Raum hängen bleibt, wenn ich mich parfümiere.

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Es gibt viele Arten unseren ganz privaten Bereich zu parfümieren: Räucherstäbchen (nicht die indianischen), Kerzen, Katalyse-Lampen oder Spray richtig benutzt, verbreiten sie Wohlgerüche in jedem Raum. Nicht jeder Duft ist für jeden Raum geeignet.

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Welcome - der Eingangsbereich
Sicher der am unterbewertetste Raum im ganzen Haus (im Moment schreibe ich einen Artikel über ihn). Dieser Bereich ist der erste den ihre Gäste betreten und sie somit einen guten Eindruck machen können ebenfalls ist es der Raum der sie mit einem „Welcome Home-Feeling“ begrüßt. Angenehme Düfte wirken sich nicht nur auf unsere Stimmung positiv aus, sondern sind ein Zeichen unseres Stils und gepflegter Sauberkeit.

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Ideal für den Entree wäre ein Stäbchen-Diffusor „Shanghai“. Durch seine Ölmischung die feine Holzstäbchen hinaufzieht, verströmt er ein Dauer-Aroma (Faustregel: viele Stäbchen, starkes Parfum, wenige Stäbchen – kleines Ambiente).

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Die Duftwahl für diesen Bereich könnte ein Zitrus- oder Bergamotte-Duft sein. Diese Aromen sind neutral und vermischen sich nicht mit Küchengerüchen.

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Alternative wäre eine Katalyse Lampe wie „Lampe Berge“,. Der Keramikkopf der Aromalampe wird kurz stark erhitzt so dass über die Fläche Duftstoffe verdunsten und sich im Raum verbreiten. Diese Version ist etwas komplizierter, da man sich immer daran erinnern muss die Lampe anzuzünden bevor Gäste kommen.

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„Do it yourself“-Versionen wären kleine Duftinseln zu kreieren, wie z. B. mit Blumen oder Hölzern die kann man dann in Türnähe positionieren kann in Form von kleinen Säckchen mit Lavendel, Zedernholzspänen, Orangenblättern oder Orangenschalen durch den Luftzug der geöffneten Tür wird ein leichter Duft verströmt. Diese Idee ist für sensible Personen geeignet, die etwas gegen zu starke Düfte haben.

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Unsere Wohlfühlzone - das Wohnzimmer:
Hier zählt das was in allen anderen Bereihen auch gilt, bevor sie einen Raum parfümieren, lüften sie, so dass sich Essengerüche oder abgestandene Luft nicht mit dem Raumaroma verbindet.

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Um schnell einen neuen „Duft-Wind“ wehen zu lassen ist am schnellsten ein Spray. Gehen sie einfach mit dem Spray durch den ganzen Raum und verteilen es mit den Armen. Achtung, dass das Spray nicht auf feine Holzmöbel oder empfindliche Kunststoff-Oberflächen kommt.

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Soll sich der Duft über einen längeren Zeitraum verteilen, bieten sich Duftlampen an. Vielleicht nicht die neuste Invention, aber richtig für Individualisten die ihren eigenen Mix kreieren möchten. Wie schon oben erwähnt, beeinflussen Düfte unser Wohlbefinden und diese Lampen bieten sich hervorragend an um Aroma-Therapeut zu spielen: Vetiver erdet, wirkt entspannend, ist einen Hauch erotisierend, Zitrusdüfte heben die Laune und Rosengeranien wirken ausgleichend. Die schnelle Variante: ein paar Tropfen des ätherischen Öls in ein mit warmen Wasser gefüllten Schälchen geben (das warme Wasser hilft dem Aroma sich zu verteilen).

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Dann gibt es noch Kerzen die in der kälteren Jahreszeit eine ideale Lösung sind: sie geben ihren Duft Dank des heißen Wachses ab. Oft haben diese Kerzen einen sehr intensiven Duft, so dass es nicht ratsam ist diese einen ganzen Abend brennen zu lassen aber lange genug, dass sich auf der Oberfläche ein „See“ gebildet hat, sonst brennt die Kerze wie ein Schlot nach innen aus. Ein gute Idee ist es auch mehrere Kerzen gleichzeitig anzuzünden so kann man seinen eigenen Duftmix kreieren. Bei dieser Idee müssen sie darauf achten, dass beide Düfte harmonieren wie z.B. Hölzer und Weihrauch oder Zitrusnoten mit Gewürzen wie Sternanis. Kerzen geben ihren Duft auch unangezündet ab

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Unser ganz privates Zimmer – das Schlafzimmer:
Ein sehr delikater Raum was Düfte anbelangt. Wir verbringen sehr viele Stunden meistens schlafend in diesem Raum, so dass wir nicht mitbekommen, wenn es uns zu viel wird. Aus diesem Grund ist von einer Dauer-Aromaberieselung abzuraten.

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Wer für einen bessere Nachtruhe nicht auf Düfte verzichten möchte, kann sich ätherische Öle auf einen Stein oder ein Papiertaschentuch tropfen und neben dem Bett platzieren. Orangendüfte sorgen für einen besseren Schlaf, Lavendel entspannt unsere Nerven und Ylang-Ylang wirkt erotisierend. In Frankreich und England gibt es ein großes Angebot von Kopfkissensprays oder auch Wässerchen, die schon beim Öffnen des Schrankes einen angenehmen und nach Frische riechenden Duft verströmen.

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Ich z. B habe vor Jahren angefangen morgens beim Bett machen auf das Kopfkissen und auf den Bettbezug ein solches Spray, das für Stoffe geeignet ist (so hinterlässt es keine Flecken) zu sprühen. Abends empfängt mich dann ein toller Duft, wenn ich das Bett aufschlage. Auch mein Mann, kann nicht mehr ohne, wenn er mal dran ist das Bett zu machen.

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Unsere private „spa“ - das Bad:
Dieser Raum ist eigentlich immer gut beheizt und eignet sich somit perfekt um ihn zu parfümieren. Ideal sind hier die „Shanghai“ oder ein Spray am besten beides. Als Duft eignet sich alles was mit dem Meer zu tun hat oder „aria“, „acqua“ von „culti“ etc.. Sehr dezent: Meersalz mit ätherischen Ölen mischen und in eine offene Schale füllen, der Duft hält sich gut in der porösen Struktur des Salzes.

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Es gibt immer mehr Möglichkeiten unser Zuhause in einen wohlwohlenden Duft einzuhüllen. Ein paar Dinge sollten sie noch beachten: Mischen sie nicht zu viele verschiedene Düfte, nicht alle Duftnoten ergeben zusammen einen tolles Aroma.

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Benutzen sie für die Küche keine zu komplexen Düfte um Küchengerüche zu überdecken, es ist besser Aromen zu benutzen die schon aus diesem Bereich kommen, wie Limone-, Orangen- oder Apfel-Noten etc. Im Wohnzimmer und Eingangsbereich keine zu starken Düfte benutzen, wer sie besucht sollte gern eintreten und nicht den Wunsch verspüren schnell wieder zu gehen.

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Im Sommer orientieren sie sich an frischen Noten, keine banalen, bestens geeignet sind Vetiver, schwarzer Pfeffer, Orangenblüten (ist mehr strukturiert als nur Orange), im Herbst/Winter mehr würzig, holzig oder weihrauchig gehen.

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Im Schlafzimmer, wenn sie relaxen wollen könnte ihr Wahl auf Pfefferminze, Zitrusdüfte oder Salbei fallen. Der andere Weg könnte in die Richtung Vanille, Patchouli, Sandelholz gehen, das wäre die sensuelle Variante. Probieren sie diese Düfte vorher aus, damit sie sie nicht als zu stark empfinden und dann schlecht schlafen.

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Düfte sind meine Passion egal ob es um meine Person geht, meinen Mann, mein Zuhause. Sie haben auf uns Einfluss egal ob an uns oder in unserem Haus. Es ist das erste was Personen an uns wahrnehmen, wenn sie uns das erste Mal sehen noch bevor ihnen bewusst ist ob wir klein, groß, hässlich, gut oder schlecht angezogen sind. Wenn sie zu uns nach Hause kommen ist es das erste was sie „umarmt“ und nicht ob unsere Wohnung mit Designer Möbeln eingerichtet ist oder ob sie heimlich wirkt. Das kommt später. Düfte präsentieren uns, wer wir sind, wie wir uns fühlen – generell oder heute, ob wir uns in unserer Haut wohlfühlen. Unterschätzen sie diesen Aspekt, nie!!!

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Einige Beispiele:

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culti

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millefiori

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baobab

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true grace

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","abstract":"Diesen Artikel habe ich für die Rubrik „lifestyle“ geschrieben, weil es für wirklich ein Lebensstil ist mein Zuhause zu parfümieren!"}
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Jedes Haus hat seinen Duft, Ambiente haben ihren!

 

Um die Fotos besser zu sehen, einfach „draufklicken“!

 

Diesen Artikel habe ich für die Rubrik „lifestyle“ geschrieben, weil es für wirklich ein Lebensstil ist mein Zuhause zu parfümieren, ich könnte es mir ohne Duft nicht vorstellen und damit meine ich nicht das was im Raum hängen bleibt, wenn ich mich parfümiere.

 

 

Es gibt viele Arten unseren ganz privaten Bereich zu parfümieren: Räucherstäbchen (nicht die indianischen), Kerzen, Katalyse-Lampen oder Spray richtig benutzt, verbreiten sie Wohlgerüche in jedem Raum. Nicht jeder Duft ist für jeden Raum geeignet.

Welcome - der Eingangsbereich
Sicher der am unterbewertetste Raum im ganzen Haus (im Moment schreibe ich einen Artikel über ihn). Dieser Bereich ist der erste den ihre Gäste betreten und sie somit einen guten Eindruck machen können ebenfalls ist es der Raum der sie mit einem „Welcome Home-Feeling“ begrüßt. Angenehme Düfte wirken sich nicht nur auf unsere Stimmung positiv aus, sondern sind ein Zeichen unseres Stils und gepflegter Sauberkeit.

Ideal für den Entree wäre ein Stäbchen-Diffusor „Shanghai“. Durch seine Ölmischung die feine Holzstäbchen hinaufzieht, verströmt er ein Dauer-Aroma (Faustregel: viele Stäbchen, starkes Parfum, wenige Stäbchen – kleines Ambiente).

Die Duftwahl für diesen Bereich könnte ein Zitrus- oder Bergamotte-Duft sein. Diese Aromen sind neutral und vermischen sich nicht mit Küchengerüchen.

Alternative wäre eine Katalyse Lampe wie „Lampe Berge“,. Der Keramikkopf der Aromalampe wird kurz stark erhitzt so dass über die Fläche Duftstoffe verdunsten und sich im Raum verbreiten. Diese Version ist etwas komplizierter, da man sich immer daran erinnern muss die Lampe anzuzünden bevor Gäste kommen.

 

 

„Do it yourself“-Versionen wären kleine Duftinseln zu kreieren, wie z. B. mit Blumen oder Hölzern die kann man dann in Türnähe positionieren kann in Form von kleinen Säckchen mit Lavendel, Zedernholzspänen, Orangenblättern oder Orangenschalen durch den Luftzug der geöffneten Tür wird ein leichter Duft verströmt. Diese Idee ist für sensible Personen geeignet, die etwas gegen zu starke Düfte haben.

 

 

Unsere Wohlfühlzone - das Wohnzimmer:
Hier zählt das was in allen anderen Bereihen auch gilt, bevor sie einen Raum parfümieren, lüften sie, so dass sich Essengerüche oder abgestandene Luft nicht mit dem Raumaroma verbindet.

Um schnell einen neuen „Duft-Wind“ wehen zu lassen ist am schnellsten ein Spray. Gehen sie einfach mit dem Spray durch den ganzen Raum und verteilen es mit den Armen. Achtung, dass das Spray nicht auf feine Holzmöbel oder empfindliche Kunststoff-Oberflächen kommt.

Soll sich der Duft über einen längeren Zeitraum verteilen, bieten sich Duftlampen an. Vielleicht nicht die neuste Invention, aber richtig für Individualisten die ihren eigenen Mix kreieren möchten. Wie schon oben erwähnt, beeinflussen Düfte unser Wohlbefinden und diese Lampen bieten sich hervorragend an um Aroma-Therapeut zu spielen: Vetiver erdet, wirkt entspannend, ist einen Hauch erotisierend, Zitrusdüfte heben die Laune und Rosengeranien wirken ausgleichend. Die schnelle Variante: ein paar Tropfen des ätherischen Öls in ein mit warmen Wasser gefüllten Schälchen geben (das warme Wasser hilft dem Aroma sich zu verteilen).

 

 

Dann gibt es noch Kerzen die in der kälteren Jahreszeit eine ideale Lösung sind: sie geben ihren Duft Dank des heißen Wachses ab. Oft haben diese Kerzen einen sehr intensiven Duft, so dass es nicht ratsam ist diese einen ganzen Abend brennen zu lassen aber lange genug, dass sich auf der Oberfläche ein „See“ gebildet hat, sonst brennt die Kerze wie ein Schlot nach innen aus. Ein gute Idee ist es auch mehrere Kerzen gleichzeitig anzuzünden so kann man seinen eigenen Duftmix kreieren. Bei dieser Idee müssen sie darauf achten, dass beide Düfte harmonieren wie z.B. Hölzer und Weihrauch oder Zitrusnoten mit Gewürzen wie Sternanis. Kerzen geben ihren Duft auch unangezündet ab

 

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Unser ganz privates Zimmer – das Schlafzimmer:
Ein sehr delikater Raum was Düfte anbelangt. Wir verbringen sehr viele Stunden meistens schlafend in diesem Raum, so dass wir nicht mitbekommen, wenn es uns zu viel wird. Aus diesem Grund ist von einer Dauer-Aromaberieselung abzuraten.

Wer für einen bessere Nachtruhe nicht auf Düfte verzichten möchte, kann sich ätherische Öle auf einen Stein oder ein Papiertaschentuch tropfen und neben dem Bett platzieren. Orangendüfte sorgen für einen besseren Schlaf, Lavendel entspannt unsere Nerven und Ylang-Ylang wirkt erotisierend. In Frankreich und England gibt es ein großes Angebot von Kopfkissensprays oder auch Wässerchen, die schon beim Öffnen des Schrankes einen angenehmen und nach Frische riechenden Duft verströmen.

 

 

Ich z. B habe vor Jahren angefangen morgens beim Bett machen auf das Kopfkissen und auf den Bettbezug ein solches Spray, das für Stoffe geeignet ist (so hinterlässt es keine Flecken) zu sprühen. Abends empfängt mich dann ein toller Duft, wenn ich das Bett aufschlage. Auch mein Mann, kann nicht mehr ohne, wenn er mal dran ist das Bett zu machen.

Unsere private „spa“ - das Bad:
Dieser Raum ist eigentlich immer gut beheizt und eignet sich somit perfekt um ihn zu parfümieren. Ideal sind hier die „Shanghai“ oder ein Spray am besten beides. Als Duft eignet sich alles was mit dem Meer zu tun hat oder „aria“, „acqua“ von „culti“ etc.. Sehr dezent: Meersalz mit ätherischen Ölen mischen und in eine offene Schale füllen, der Duft hält sich gut in der porösen Struktur des Salzes.

 

 

Es gibt immer mehr Möglichkeiten unser Zuhause in einen wohlwohlenden Duft einzuhüllen. Ein paar Dinge sollten sie noch beachten: Mischen sie nicht zu viele verschiedene Düfte, nicht alle Duftnoten ergeben zusammen einen tolles Aroma.

Benutzen sie für die Küche keine zu komplexen Düfte um Küchengerüche zu überdecken, es ist besser Aromen zu benutzen die schon aus diesem Bereich kommen, wie Limone-, Orangen- oder Apfel-Noten etc. Im Wohnzimmer und Eingangsbereich keine zu starken Düfte benutzen, wer sie besucht sollte gern eintreten und nicht den Wunsch verspüren schnell wieder zu gehen.

Im Sommer orientieren sie sich an frischen Noten, keine banalen, bestens geeignet sind Vetiver, schwarzer Pfeffer, Orangenblüten (ist mehr strukturiert als nur Orange), im Herbst/Winter mehr würzig, holzig oder weihrauchig gehen.

Im Schlafzimmer, wenn sie relaxen wollen könnte ihr Wahl auf Pfefferminze, Zitrusdüfte oder Salbei fallen. Der andere Weg könnte in die Richtung Vanille, Patchouli, Sandelholz gehen, das wäre die sensuelle Variante. Probieren sie diese Düfte vorher aus, damit sie sie nicht als zu stark empfinden und dann schlecht schlafen.

 

 

Düfte sind meine Passion egal ob es um meine Person geht, meinen Mann, mein Zuhause. Sie haben auf uns Einfluss egal ob an uns oder in unserem Haus. Es ist das erste was Personen an uns wahrnehmen, wenn sie uns das erste Mal sehen noch bevor ihnen bewusst ist ob wir klein, groß, hässlich, gut oder schlecht angezogen sind. Wenn sie zu uns nach Hause kommen ist es das erste was sie „umarmt“ und nicht ob unsere Wohnung mit Designer Möbeln eingerichtet ist oder ob sie heimlich wirkt. Das kommt später. Düfte präsentieren uns, wer wir sind, wie wir uns fühlen – generell oder heute, ob wir uns in unserer Haut wohlfühlen. Unterschätzen sie diesen Aspekt, nie!!!

 

Einige Beispiele:

culti

millefiori

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true grace

 

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