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scritto da Bettina Nagel il
Mit den neusten Einrichtungstrends verhält es sich wie in der Mode; viele Kleider machen auf den Laufstegen eine tolle Figur, aber sie sind nicht für unser tägliches Leben gemacht. Sie sind zu extravagant, nicht praktisch genug und oft auch viel zu teuer.livingliving, tendenze 2013Einrichtungstendenzen 2013-

Die Einrichtungstrends verhalten sich ein bisschen wie die Mode, viele Dinge die wir auf den Laufstegen ganz toll finden, sind einfach nicht für unser tägliches Leben gemacht. Sie sind zu extrem, nicht praktisch und oft auch einfach zu teuer, das gleiche gilt für Einrichtungsgegenstände, Farben, Materialien, Stoffe. Wer braucht schon ein grasgrünes Designersofa für 7.000,-- Euro, das ist sicher nicht für jeden gedacht.

Während in der Mode eine Extravaganz noch einigermaßen durchgeht, kann das bei einem Einrichtungsfehler ganz schön ins Geld gehen. Man sollte also mit ganz viel Bedacht auswählen. Das Angebot ist riesig. Es muss hier zwischen neuem Design, Materialien und Farben ganz bewusst ausgesucht werden. Unsere neue Einrichtung soll sich unserem alltäglichen Leben anpassen, unserem Geldbeutel und auch noch den Zeeitgeist und unseren Geschmack treffen.

Um Sie ein bisschen in Ihrer Wahl zu unterstützen, hier die 3 wichtigsten Trends 2013:

 

Der neue Mix aus schwarz und weiß

Black and white buddah Black and white terrazzo

Black and white con orchidee Black and white cornici e gatto

Funktioniert mit allem was schwarz-weiß ist, mit Hahnentrittmuster, Streifen und Polka-Dots (Punkten). Der Effekt wird noch stärker, wenn die benutzten Materialen sich verändern, z.B. unbehandeltes Material wie Leinen, mit Samt oder ganz glänzendem Material kombiniert werden.

 

Bei diesem Trend handelt es sich um einen Klassiker, immer wieder taucht er auf, mal stärker, mal schwächer. Diese beiden Farben werden gerne als „Nichtfarben“ behandelt. Warum habe ich nie verstanden, es muss nicht immer alles kunterbunt sein, es handelt sich um einen Einrichtungsstil der viel Spielraum lässt. Im puren Zustand – also nur weiß und schwarz – umgesetzt, ist es ein klares Statement – minimal und elegant.


Man muss nicht die ganze Einrichtung verändern, wenn man sich an diesem Stil erfreuen möchte. Es gibt auch die Softversion: z.B. man kann eine Wand mit einer schwarz-weiß gestreiften Tapete versehen, dieser kleine Eingriff passt so gut wie zu fast jeder Einrichtung und wirkt wahre Wunder. Für wen das zu viel Aufwand bedeutet, der kann mit Dekoartikeln, wie Kissenhüllen, verschiedenen Vasen ecc. anfangen. Das gute bei diesem Trend ist, dass sich fast alle Muster miteinander vertragen solange Sie sich in der schwarz-weiß Palette aufhalten. Für wen das schwarz-weiß too much ist, der kann es mit Grautönen mischen, rosè sorgt für mehr Eleganz oder kombiniert mit starken Farben wie rot, pink, orange wird ein Popart-Effekt erreicht. Interessant sind auch Mischungen wie ein modernes Sofa mit einem französischen Sessel kombiniert. Im Jahre 1912 hat Josef Hoffmann mit dem Sofa „Alleegasse“ mit schwarz-weißen Bezug, das bis heute von der Firma Wittmann hergestellt und vertrieben wird, genau diesen Stil umgesetzt.

 

Die 50iger Jahre in ihrer ganzen Pracht

Anni 50 salotto Anni 50 divano Baker

Anni 50 tavola e sedia Anni 50 poltrona blu

Sie treten nicht als remake der alten 50iger Jahre Möbel auf, sondern sind eine ganz neue Interpretation und eine Hommage an die goldenen Jahre, den Jahren des Wirtschaftswunders.  Alle wollen wir daran glauben, dass es noch einmal möglich ist, dieses „Wunder“ zu wiederholen und vielleicht ist das der Grund, warum sich gerade jetzt dieser Trend wieder in unsere Wohnungen und Häuser einschleicht.

 

Was waren das für Zeiten. Alles war möglich. Elvis Presley wackelte im Rhythmus von Rock and Roll mit den Hüften, die Frauen trugen Petticoats, die Atmosphäre war ausgelassen und lebenslustig, die Möbel waren kurvig, Holz wurde kombiniert mit starken farbigen Elementen oder sorbet-farbigen Einsätzen.

Viele Firmen greifen heute diese Linien wieder auf, lassen sich von dieser Zeit inspirieren, so dass sie mit dieser Retro-Linie nicht aktueller sein könnten.

 

Um diesen Trend nicht zu übertreiben, braucht man ein „gutes Händchen“. Hier steht und fällt alles mit dem richtigen Mix. Um es nicht wie ein Filmset aus diesen Jahren wirken zu lassen, benötigt man hier und da einen Stilmix. Die Basis sollte neutral sein, weiße Wände, elegantes petrol oder viola bilden den perfekten Untergrund für diesen Stil. Ein guter Mix wären: Vielleicht ein paar Originalmöbel aus der Zeit oder neuinterpretierte Möbel im 50iger Jahre Stil kombiniert mit einfarbigen Teppichen und gradlinigen Möbeln. Einrichtungen und Deko aus den 50iger Jahren brauchen Platz um zu wirken, so sollte z.B. die Wanduhr von Georg Nelson einzeln aufgehängt und nicht mit einer Mustertapete kombiniert werden. Beide würden bei dem Konkurrenzkampf verlieren. Viele Firmen die Dekorationsartikel produzieren, haben diese 50iger Jahre Stil wiederaufgegriffen, sie passen hervorragend zu Nuss- und/oder Teakholzmöbel. Ebenfalls wieder groß im Trend sind die guten alten Hausbars, Cocktailzubehör oder Eiskübel (Ralph Lauren Home).

 

Die Farben des heutigen 50iger Jahre Stil sind erwachsener geworden. Anstatt Eiscremefarben sind sie der ruhigeren Variante wie dunkle Malvetöne, petrol oder dunkelbraun gewichen, auf jeden Fall muss es sich bei den Möbel um weiche Formen mit spitzen Beinen handeln um so authentisch wie möglich zu wirken.

 

Der unbehandelte, naturbelassene Stil

Stile grezzo ambiente Stile grezzo materiali

Stile grezzo tessuti Stile grezzo divano lino

 

Natürlich, echt und mit eleganten Materialien, präsentiert sich der unbehandelte und naturbelassene Stil. Die Hauptrolle spielen die Farben: sanfte Farben wie von der Sonne oder dem Wasser ausgewaschen, Leder das aussieht, wie wenn wir es schon seit Generationen im Besitz haben, Metall, Wolle und Holz. Zusammen kombiniert kreieren diese Materialien ein Design ohne das es aufgesetzt wirkt, einen wunderschönen Kontrast. Das Ganze wirkt sehr echt, wenn es den Anschein hat, als wäre die ganze Einrichtung über einen längeren Zeitraum zusammengestellt worden, d.h. natürlich „gewachsen“.

 

Das Schöne an diesem Stil ist, dass die natürlichen Materialien ihre Patina nicht verstecken. Unbehandeltes Holz, altes Leder haben Patina, rohes unbehandeltes Leinen ist perfekt wie es ist, weil es nicht perfekt ist. Die Möbelstücke sollen Ecken und Kanten haben, auf keinen Fall glänzend sein. Die Farbpalette bei diesem Einrichtungsstil ist reduziert: grau, tortora, creme, beige und alle Erdfarben bilden eine edle Eleganz. Muster sind out, hier werden sehr hochwertige Materialien benutzt. Um das Ambiente nicht zu stumpf wirken zu lassen, ist es ratsam mattes Eisen und moderne Kunst miteinzubeziehen.

 

Sofas mit großen, weichfallenden Leinenbezügen die bis auf die Erde reichen, die Kombination von Hockern oder kleinen Tischen aus unbehandeltem Holz, Teppiche die gebraucht aussehen, setzen einen farblichen Akzent und bilden den Rahmen für dieses Ambiente. Pouf und Plaid, die wie mit großen Nadeln gestrickt aussehen geben ein Wohlfühlgefühl. Um den Look abzurunden wählen sie als Lampe eine Stehllampe im Industriedesign. Einer der Pioniere dieses Stils ist Paola Navone. (www.paolanavone.it).

 

Wer nicht sofort die ganz Wohnung neu einrichten will, kann anstatt der neu angesagten Betontapete einen einfachen und leichten Grauton für die Wand wählen, als Dekoelemente Buchstaben aus Metall oder Skulpturen aus Stein einsetzen. Sehr wichtig bei diesem Stil ist die Qualität der Materialien um diesen Look so zeitlos wie möglich zu machen.

 

Einrichtungen wie im Traum

 

Dieser Einrichtungsstil ist nicht als Kitsch pur zu verstehen, sondern soll spielerisch, leicht in unsere Wohnungen und Häuser anziehen. Dieser Look lässt Raum zum Träumen. Gutes Beispiel ist das von Stella Cadente eingerichtete Hotel in Paris. (www.hoteloriginalparis.com)

 

Hotel a Parigi di Stella Cadente Hotel a Parigi di Stella Cadente

Hotel a Parigi di Stella Cadente Hotel a Parigi di Stella Cadente

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Die Einrichtungstrends verhalten sich ein bisschen wie die Mode, viele Dinge die wir auf den Laufstegen ganz toll finden, sind einfach nicht für unser tägliches Leben gemacht. Sie sind zu extrem, nicht praktisch und oft auch einfach zu teuer, das gleiche gilt für Einrichtungsgegenstände, Farben, Materialien, Stoffe. Wer braucht schon ein grasgrünes Designersofa für 7.000,-- Euro, das ist sicher nicht für jeden gedacht.

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Während in der Mode eine Extravaganz noch einigermaßen durchgeht, kann das bei einem Einrichtungsfehler ganz schön ins Geld gehen. Man sollte also mit ganz viel Bedacht auswählen. Das Angebot ist riesig. Es muss hier zwischen neuem Design, Materialien und Farben ganz bewusst ausgesucht werden. Unsere neue Einrichtung soll sich unserem alltäglichen Leben anpassen, unserem Geldbeutel und auch noch den Zeeitgeist und unseren Geschmack treffen.

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Um Sie ein bisschen in Ihrer Wahl zu unterstützen, hier die 3 wichtigsten Trends 2013:

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Der neue Mix aus schwarz und weiß

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Funktioniert mit allem was schwarz-weiß ist, mit Hahnentrittmuster, Streifen und Polka-Dots (Punkten). Der Effekt wird noch stärker, wenn die benutzten Materialen sich verändern, z.B. unbehandeltes Material wie Leinen, mit Samt oder ganz glänzendem Material kombiniert werden.

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Bei diesem Trend handelt es sich um einen Klassiker, immer wieder taucht er auf, mal stärker, mal schwächer. Diese beiden Farben werden gerne als „Nichtfarben“ behandelt. Warum habe ich nie verstanden, es muss nicht immer alles kunterbunt sein, es handelt sich um einen Einrichtungsstil der viel Spielraum lässt. Im puren Zustand – also nur weiß und schwarz – umgesetzt, ist es ein klares Statement – minimal und elegant.

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Man muss nicht die ganze Einrichtung verändern, wenn man sich an diesem Stil erfreuen möchte. Es gibt auch die Softversion: z.B. man kann eine Wand mit einer schwarz-weiß gestreiften Tapete versehen, dieser kleine Eingriff passt so gut wie zu fast jeder Einrichtung und wirkt wahre Wunder. Für wen das zu viel Aufwand bedeutet, der kann mit Dekoartikeln, wie Kissenhüllen, verschiedenen Vasen ecc. anfangen. Das gute bei diesem Trend ist, dass sich fast alle Muster miteinander vertragen solange Sie sich in der schwarz-weiß Palette aufhalten. Für wen das schwarz-weiß too much ist, der kann es mit Grautönen mischen, rosè sorgt für mehr Eleganz oder kombiniert mit starken Farben wie rot, pink, orange wird ein Popart-Effekt erreicht. Interessant sind auch Mischungen wie ein modernes Sofa mit einem französischen Sessel kombiniert. Im Jahre 1912 hat Josef Hoffmann mit dem Sofa „Alleegasse“ mit schwarz-weißen Bezug, das bis heute von der Firma Wittmann hergestellt und vertrieben wird, genau diesen Stil umgesetzt.

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Die 50iger Jahre in ihrer ganzen Pracht

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Sie treten nicht als remake der alten 50iger Jahre Möbel auf, sondern sind eine ganz neue Interpretation und eine Hommage an die goldenen Jahre, den Jahren des Wirtschaftswunders.  Alle wollen wir daran glauben, dass es noch einmal möglich ist, dieses „Wunder“ zu wiederholen und vielleicht ist das der Grund, warum sich gerade jetzt dieser Trend wieder in unsere Wohnungen und Häuser einschleicht.

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Was waren das für Zeiten. Alles war möglich. Elvis Presley wackelte im Rhythmus von Rock and Roll mit den Hüften, die Frauen trugen Petticoats, die Atmosphäre war ausgelassen und lebenslustig, die Möbel waren kurvig, Holz wurde kombiniert mit starken farbigen Elementen oder sorbet-farbigen Einsätzen.

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Viele Firmen greifen heute diese Linien wieder auf, lassen sich von dieser Zeit inspirieren, so dass sie mit dieser Retro-Linie nicht aktueller sein könnten.

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Um diesen Trend nicht zu übertreiben, braucht man ein „gutes Händchen“. Hier steht und fällt alles mit dem richtigen Mix. Um es nicht wie ein Filmset aus diesen Jahren wirken zu lassen, benötigt man hier und da einen Stilmix. Die Basis sollte neutral sein, weiße Wände, elegantes petrol oder viola bilden den perfekten Untergrund für diesen Stil. Ein guter Mix wären: Vielleicht ein paar Originalmöbel aus der Zeit oder neuinterpretierte Möbel im 50iger Jahre Stil kombiniert mit einfarbigen Teppichen und gradlinigen Möbeln. Einrichtungen und Deko aus den 50iger Jahren brauchen Platz um zu wirken, so sollte z.B. die Wanduhr von Georg Nelson einzeln aufgehängt und nicht mit einer Mustertapete kombiniert werden. Beide würden bei dem Konkurrenzkampf verlieren. Viele Firmen die Dekorationsartikel produzieren, haben diese 50iger Jahre Stil wiederaufgegriffen, sie passen hervorragend zu Nuss- und/oder Teakholzmöbel. Ebenfalls wieder groß im Trend sind die guten alten Hausbars, Cocktailzubehör oder Eiskübel (Ralph Lauren Home).

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Die Farben des heutigen 50iger Jahre Stil sind erwachsener geworden. Anstatt Eiscremefarben sind sie der ruhigeren Variante wie dunkle Malvetöne, petrol oder dunkelbraun gewichen, auf jeden Fall muss es sich bei den Möbel um weiche Formen mit spitzen Beinen handeln um so authentisch wie möglich zu wirken.

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Der unbehandelte, naturbelassene Stil

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Natürlich, echt und mit eleganten Materialien, präsentiert sich der unbehandelte und naturbelassene Stil. Die Hauptrolle spielen die Farben: sanfte Farben wie von der Sonne oder dem Wasser ausgewaschen, Leder das aussieht, wie wenn wir es schon seit Generationen im Besitz haben, Metall, Wolle und Holz. Zusammen kombiniert kreieren diese Materialien ein Design ohne das es aufgesetzt wirkt, einen wunderschönen Kontrast. Das Ganze wirkt sehr echt, wenn es den Anschein hat, als wäre die ganze Einrichtung über einen längeren Zeitraum zusammengestellt worden, d.h. natürlich „gewachsen“.

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Das Schöne an diesem Stil ist, dass die natürlichen Materialien ihre Patina nicht verstecken. Unbehandeltes Holz, altes Leder haben Patina, rohes unbehandeltes Leinen ist perfekt wie es ist, weil es nicht perfekt ist. Die Möbelstücke sollen Ecken und Kanten haben, auf keinen Fall glänzend sein. Die Farbpalette bei diesem Einrichtungsstil ist reduziert: grau, tortora, creme, beige und alle Erdfarben bilden eine edle Eleganz. Muster sind out, hier werden sehr hochwertige Materialien benutzt. Um das Ambiente nicht zu stumpf wirken zu lassen, ist es ratsam mattes Eisen und moderne Kunst miteinzubeziehen.

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Sofas mit großen, weichfallenden Leinenbezügen die bis auf die Erde reichen, die Kombination von Hockern oder kleinen Tischen aus unbehandeltem Holz, Teppiche die gebraucht aussehen, setzen einen farblichen Akzent und bilden den Rahmen für dieses Ambiente. Pouf und Plaid, die wie mit großen Nadeln gestrickt aussehen geben ein Wohlfühlgefühl. Um den Look abzurunden wählen sie als Lampe eine Stehllampe im Industriedesign. Einer der Pioniere dieses Stils ist Paola Navone. (www.paolanavone.it).

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Wer nicht sofort die ganz Wohnung neu einrichten will, kann anstatt der neu angesagten Betontapete einen einfachen und leichten Grauton für die Wand wählen, als Dekoelemente Buchstaben aus Metall oder Skulpturen aus Stein einsetzen. Sehr wichtig bei diesem Stil ist die Qualität der Materialien um diesen Look so zeitlos wie möglich zu machen.

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Einrichtungen wie im Traum

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Dieser Einrichtungsstil ist nicht als Kitsch pur zu verstehen, sondern soll spielerisch, leicht in unsere Wohnungen und Häuser anziehen. Dieser Look lässt Raum zum Träumen. Gutes Beispiel ist das von Stella Cadente eingerichtete Hotel in Paris. (www.hoteloriginalparis.com)

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