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scritto da Bettina Nagel il
Das Geheimnis gemütlicher Räume12122decorationno

 

Das Geheimnis gemütlicher Räume

 

Um die Fotos besser zu sehen, einfach „draufklicken“!

Feuer und Stein
Rücken sie sich einen Sessel vor den Kamin, ein weiches Plaid oder eine Wolldecke auf die Knie, das Strickzeug in der Hand und schauen sie in den Kamin! Das ist Gemütlichkeit pur! Ein Ohrensessel schirmt sie von allem ab, er ist wie eine Ruheinsel. Jetzt können sie sich ihre Lieblingsserie „Tanzende Flammen“ Teil 1-3 gönnen, sie handelt von Wärme, Licht und Geborgenheit. Eine Steinwand hinter dem Kamin lässt sie die elementaren Bedürfnisse noch intensiver erleben. Es müssen keine echten Steine sein, aber schön wäre es wenn sie so aussehen (kann man in jedem Baumarkt kaufen!). Meine Schwester und mein Schwager haben eine solche Wand hinter dem Kamin, die sie abends mit kleinen Strahlern vom Boden her anleuchten, so entsteht eine ganz tolle Atmosphäre.

 

 

Leder und Fell
Sie haben zwei Möglichkeiten: Sie können sich jetzt natürlich bis April eine Decke über den Kopf ziehen und im Bett bleiben. Oder sie sorgen dafür, dass es in ihrem Wohnzimmer so richtig gemütlich wird. Mit Teppichen, zotteligen Schaffellen (sieht jetzt übrigens überall), vielleicht war es mal an der Zeit ein neues Sofa zu kaufen und sie haben sich für ein warmes, weiches Ledersofa entschieden das sie mit einem handwerklich gearbeiteten Holzstuhl kombinieren. Selbst der gestrenge Funktionalist Le Corbusier hat sich einen weichen Normaden-Teppich zu Füssen gelegt. Wahrscheinlich war ihm zwischen seine puristischen Möbeln selbst zu kalt geworden.

 

 

28 Grautöne – meine persönliche Leidenschaft
Grau wird oft als „Unfarbe“ bezeichnet, leider hat sie auch aus unerfindlichen Gründen nicht den besten Ruf. Eine unauffällige Person, nennt man gerne mal eine graue Maus, Ungeklärtes bezeichnet man oft als Grauzone und Wohnungen die grau gestrichen werden, hält man für dunkel! Wenn sie sich mal die Farbkarten von Little Green, Farrow and Ball oder Flamant ansehen, können sie erkennen wieviel Farbe in Grau steckt! Sie dimmt nicht nur angenehm das Licht, sie lädt auch Räume optisch zusammenrücken, sie legen sich so wie eine warme Decke um sie und machen den Raum dadurch viel gemütlicher. Eines müssen sie nur beachten: da mattes Grau sehr viele Pigmente enthält, ist es empfindlich, jede Berührung hinterlässt Spuren wie Kreise auf einer Schultafel. Also nicht unbedingt geeignet wenn spielende Kinder durchs Haus toben. Besser wäre wenn sie in diesem Fall eine seidenglänzende Farbe wählen, sie regiert weniger auf Berührung als matte!

 

 

Warmes Weiss
Die Natur hält jetzt ihren Winterschlaf und spart mit Farben. Wo eben noch ein Herbstfeuerwerk gezündet wurde, sind nur noch schwarze Äste vor weißem Winterhimmel. Das ist aber kein Grund traurig zu sein! Weiß, beige und schwarz müssen nicht steril wirken, Räume reflektieren das Licht so dass sie größer aussehen. Altrosa nimmt die Kühle und Kronleuchter, Fell, Wolldecke- und -teppiche helfen der Gemütlichkeit auf die Sprünge.

 

 

 

Sanftes Licht
Die Sonne geht im Winter früh schlafen. Das ist aber kein Problem für uns, wir schalten einfach das Licht an. Schrecklich wäre jetzt Neonlicht. Nur Licht, das dem Sonnenlicht so ähnlich wie möglich ist erhellt unser Gemüt wirklich und verzaubert die Räume. Kennen sie das auch: Wenn sie in den Wintermonaten Gäste eingeladen haben und alle Lichter angezündet sind, vielleicht noch ein paar Kerzen, wirkt ihr Zuhause fast zauberhaft. Tisch-, Leselampe und Lichterkette leuchten kein Wohnzimmer wirklich aus, aber sie verbreiten eine heimelige Stimmung. Ebenfalls strukturieren verschiedene Leuchten den Raum und schaffen Lichtinseln, spielen mit Hell-dunkel-Kontrasten. Wenn sie für ihr Wohnkonzept dunkle Töne gewählt haben, wirkt Licht noch ein bisschen wärmer.

 

 

 

Keine Lust auf Purismus, wir wollen Wärme!
Wir brauchen jetzt mehr Accessoires: Decken, Kissen und Kerzen um uns ein Nest zu bauen. Ihr Ehemann wird nicht damit einverstanden sein, gehen sie alleine los, er wird das Ergebnis lieben.

Gerne setzen wir uns gemütlich aufs Sofa und legen die Füsse hoch um zu lesen oder zu stricken, Musik zu hören, hier wäre uns ein Pouf aus großgestrickter Wolle sehr hilfreich.

 

 

Kerzenschein lässt den Alltag und Stress vergessen, darauf geben selbst Wissenschaftler Brief und Siegel. Und weil der warme Schein so viel Ruhe ausstrahlt, freuen wir uns, dass es im Winter schon früh dunkel wird.

Also was habe ich gesagt“ „Nichts wird so heiß gegessen wie es gekocht wird!“. Wenn sie sich ein gemütliches Winternest schaffen ist die kalte Jahreszeit gar nicht so schlimm wie wir es uns vorstellen. Wir könnten Gefahr laufen sie zu lieben!

 

Lesen sie auch: "Ein Haus für jede Jahreszeit - Herbst" und "Adieu Sommer! Hallo Herbst!"

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Das Geheimnis gemütlicher Räume

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Um die Fotos besser zu sehen, einfach „draufklicken“!

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Feuer und Stein
Rücken sie sich einen Sessel vor den Kamin, ein weiches Plaid oder eine Wolldecke auf die Knie, das Strickzeug in der Hand und schauen sie in den Kamin! Das ist Gemütlichkeit pur! Ein Ohrensessel schirmt sie von allem ab, er ist wie eine Ruheinsel. Jetzt können sie sich ihre Lieblingsserie „Tanzende Flammen“ Teil 1-3 gönnen, sie handelt von Wärme, Licht und Geborgenheit. Eine Steinwand hinter dem Kamin lässt sie die elementaren Bedürfnisse noch intensiver erleben. Es müssen keine echten Steine sein, aber schön wäre es wenn sie so aussehen (kann man in jedem Baumarkt kaufen!). Meine Schwester und mein Schwager haben eine solche Wand hinter dem Kamin, die sie abends mit kleinen Strahlern vom Boden her anleuchten, so entsteht eine ganz tolle Atmosphäre.

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Leder und Fell
Sie haben zwei Möglichkeiten: Sie können sich jetzt natürlich bis April eine Decke über den Kopf ziehen und im Bett bleiben. Oder sie sorgen dafür, dass es in ihrem Wohnzimmer so richtig gemütlich wird. Mit Teppichen, zotteligen Schaffellen (sieht jetzt übrigens überall), vielleicht war es mal an der Zeit ein neues Sofa zu kaufen und sie haben sich für ein warmes, weiches Ledersofa entschieden das sie mit einem handwerklich gearbeiteten Holzstuhl kombinieren. Selbst der gestrenge Funktionalist Le Corbusier hat sich einen weichen Normaden-Teppich zu Füssen gelegt. Wahrscheinlich war ihm zwischen seine puristischen Möbeln selbst zu kalt geworden.

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28 Grautöne – meine persönliche Leidenschaft
Grau wird oft als „Unfarbe“ bezeichnet, leider hat sie auch aus unerfindlichen Gründen nicht den besten Ruf. Eine unauffällige Person, nennt man gerne mal eine graue Maus, Ungeklärtes bezeichnet man oft als Grauzone und Wohnungen die grau gestrichen werden, hält man für dunkel! Wenn sie sich mal die Farbkarten von Little Green, Farrow and Ball oder Flamant ansehen, können sie erkennen wieviel Farbe in Grau steckt! Sie dimmt nicht nur angenehm das Licht, sie lädt auch Räume optisch zusammenrücken, sie legen sich so wie eine warme Decke um sie und machen den Raum dadurch viel gemütlicher. Eines müssen sie nur beachten: da mattes Grau sehr viele Pigmente enthält, ist es empfindlich, jede Berührung hinterlässt Spuren wie Kreise auf einer Schultafel. Also nicht unbedingt geeignet wenn spielende Kinder durchs Haus toben. Besser wäre wenn sie in diesem Fall eine seidenglänzende Farbe wählen, sie regiert weniger auf Berührung als matte!

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Warmes Weiss
Die Natur hält jetzt ihren Winterschlaf und spart mit Farben. Wo eben noch ein Herbstfeuerwerk gezündet wurde, sind nur noch schwarze Äste vor weißem Winterhimmel. Das ist aber kein Grund traurig zu sein! Weiß, beige und schwarz müssen nicht steril wirken, Räume reflektieren das Licht so dass sie größer aussehen. Altrosa nimmt die Kühle und Kronleuchter, Fell, Wolldecke- und -teppiche helfen der Gemütlichkeit auf die Sprünge.

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Sanftes Licht
Die Sonne geht im Winter früh schlafen. Das ist aber kein Problem für uns, wir schalten einfach das Licht an. Schrecklich wäre jetzt Neonlicht. Nur Licht, das dem Sonnenlicht so ähnlich wie möglich ist erhellt unser Gemüt wirklich und verzaubert die Räume. Kennen sie das auch: Wenn sie in den Wintermonaten Gäste eingeladen haben und alle Lichter angezündet sind, vielleicht noch ein paar Kerzen, wirkt ihr Zuhause fast zauberhaft. Tisch-, Leselampe und Lichterkette leuchten kein Wohnzimmer wirklich aus, aber sie verbreiten eine heimelige Stimmung. Ebenfalls strukturieren verschiedene Leuchten den Raum und schaffen Lichtinseln, spielen mit Hell-dunkel-Kontrasten. Wenn sie für ihr Wohnkonzept dunkle Töne gewählt haben, wirkt Licht noch ein bisschen wärmer.

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Keine Lust auf Purismus, wir wollen Wärme!
Wir brauchen jetzt mehr Accessoires: Decken, Kissen und Kerzen um uns ein Nest zu bauen. Ihr Ehemann wird nicht damit einverstanden sein, gehen sie alleine los, er wird das Ergebnis lieben.

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Gerne setzen wir uns gemütlich aufs Sofa und legen die Füsse hoch um zu lesen oder zu stricken, Musik zu hören, hier wäre uns ein Pouf aus großgestrickter Wolle sehr hilfreich.

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Kerzenschein lässt den Alltag und Stress vergessen, darauf geben selbst Wissenschaftler Brief und Siegel. Und weil der warme Schein so viel Ruhe ausstrahlt, freuen wir uns, dass es im Winter schon früh dunkel wird.

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Also was habe ich gesagt“ „Nichts wird so heiß gegessen wie es gekocht wird!“. Wenn sie sich ein gemütliches Winternest schaffen ist die kalte Jahreszeit gar nicht so schlimm wie wir es uns vorstellen. Wir könnten Gefahr laufen sie zu lieben!

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Lesen sie auch: \"Ein Haus für jede Jahreszeit - Herbst\" und \"Adieu Sommer! Hallo Herbst!\"

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